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Streit um den Barbarenschatz von Neuportz / RLP

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon Patzkall » Mo 30. Mai 2016, 23:41

Ebinger1 hat geschrieben:
Patzkall hat geschrieben:Liebster Ebinger
manchmal reichen 30 Jahre nicht aus, um was auszuwerten. Schau dir Troja an! War einer der frühesten Raubgräber (oh, das Wort gibt es ja nicht) und wurde nun wiederlegt. So gehts, und oft nach mehr als 30 Jahren. Forschung stirbt nicht, der Archi schon und der Sondler auch.
Heute bin ich aber auch wieder so negativ (liegt an den Kunden)
Es grüßt
Patzkall


Der Umfang der Funde (und dort gab es ja auch noch ein paar Befunde) und die im Rbheinkies von Neuportz gefundenen Stücke unterscheiden sich schon ein ganz klein wenig... :mrgreen:


sagt der engagierte Sondler! Was hast du studiert? Grabungstechnik? Klassische Archäologie? Vorderasiatische Archäologie? Vor- und Frühgeschichte? Provinzialrömische Archäologie?
Oder was ganz anderes und du maßt dir jetzt an, entscheiden zu können, was wer wann, wie lange und warum auf wissenschaftlicher Ebene macht? Ich lasse mir auch gerne von angelernten Hobbyhasen erzählen, wie ich meinen Job machen muss......
Mein lieber, mach deinen Job und lass andere ihren machen... vielleicht kannst du ja gut sondeln aber Wissenschaft ist nichts deins... und zitier jetzt bitte nicht den Artikel von dem österreichischen Magister mit Professorentitel.......
Patzkall
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 30. Mai 2016, 23:48

Patzkall hat geschrieben:
Ebinger1 hat geschrieben:
Patzkall hat geschrieben:Liebster Ebinger
manchmal reichen 30 Jahre nicht aus, um was auszuwerten. Schau dir Troja an! War einer der frühesten Raubgräber (oh, das Wort gibt es ja nicht) und wurde nun wiederlegt. So gehts, und oft nach mehr als 30 Jahren. Forschung stirbt nicht, der Archi schon und der Sondler auch.
Heute bin ich aber auch wieder so negativ (liegt an den Kunden)
Es grüßt
Patzkall


Der Umfang der Funde (und dort gab es ja auch noch ein paar Befunde) und die im Rbheinkies von Neuportz gefundenen Stücke unterscheiden sich schon ein ganz klein wenig... :mrgreen:


sagt der engagierte Sondler! Was hast du studiert? Grabungstechnik? Klassische Archäologie? Vorderasiatische Archäologie? Vor- und Frühgeschichte? Provinzialrömische Archäologie?
Oder was ganz anderes und du maßt dir jetzt an, entscheiden zu können, was wer wann, wie lange und warum auf wissenschaftlicher Ebene macht? Ich lasse mir auch gerne von angelernten Hobbyhasen erzählen, wie ich meinen Job machen muss......
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700 kg Allerweltsfunde in Neupotz stehen mehrere 100.000 Funde (ohne die daraus resultierenden Befunde) gegenüber...

müsste auch ein Archäologe verstehen können, das man diese beiden Sachverhalte nicht vergleichen kann :winken:
So man es denn verstehen will...
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Beitragvon Patzkall » Do 2. Jun 2016, 20:12

Ebinger1 hat geschrieben:700 kg Allerweltsfunde in Neupotz .


hier spricht Prof. Ebinger, der Kenner gallorömischer Kleinfunde, Geschirr, Ausrüstungs-und Waffenteile. Verfasser mehrerer Bücher und wissenschaftlicher Artikel zu den genannten Themen.
Die Omma hat immer gesagt: "Schuster bleib bei deinen Leisten"
Wenns nicht so traurig wäre würde ich lachen......
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Beitragvon Ebinger1 » Do 2. Jun 2016, 20:58

Wobei wir wieder bei den über dreißig Jahren wären, welche die Archäologie in RLP bisher Zeit hatte, um die Funde auszuwerten und zu dokumentieren :mrgreen:

Wenn das in diesem Bundesland nicht ausreichend ist, dann sollte die GDKE einmal ihr Arbeitstempo überdenken...
Solche Nachlässigkeiten sind nicht weg zu diskutieren und werfen auch kein gutes Bild auf die Denkmalschutzbehörde.

Nachlässigkeiten, durch eine quasi Enteignung / Beschränkung der Verfügungsgewalt des Eigentümers zu beheben, macht keinen guten Eindruck. :thumbdown
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Beitragvon Schätzje » Do 2. Jun 2016, 22:30

Ebinger, lies einfach mal, was in deiner eigenen Signatur hinter Dokumentation steht.
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 3. Jun 2016, 01:33

Schätzje hat geschrieben:Ebinger, lies einfach mal, was in deiner eigenen Signatur hinter Dokumentation steht.


AHA...

und dann darf man aus dem Grund nicht uf Probleme hinweisen :?:
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Beitragvon Schätzje » Fr 3. Jun 2016, 06:02

Klar darf man.

Aber du unterstellst (!), dass 30 Jahre lang die Dokumentation versäumt wurde, obwohl es hier schlicht und einfach um die Erhaltung geht.

Beste Grüße!
Elgonzo
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Beitragvon treasurepointer88 » Mo 6. Jun 2016, 08:49

Nach den ersten 5 Einträgen zu diesem Thread hat man gar kein Bock weiterzulesen...........


IMMER DIESE ZICKERREIEN BEI JEDEM 2.THEMA



Egal von welcher seite....
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Beitragvon abcdefg » Mo 6. Jun 2016, 22:00

treasurepointer88 hat geschrieben:Nach den ersten 5 Einträgen zu diesem Thread hat man gar kein Bock weiterzulesen...........


IMMER DIESE ZICKERREIEN BEI JEDEM 2.THEMA



Egal von welcher seite....

:thanks
abcdefg Offline


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Beitragvon Ebinger1 » Mi 8. Jun 2016, 07:38

treasurepointer88 hat geschrieben:Nach den ersten 5 Einträgen zu diesem Thread hat man gar kein Bock weiterzulesen...........


IMMER DIESE ZICKERREIEN BEI JEDEM 2.THEMA



Egal von welcher seite....


Ich lese hier nur Themen die mich auch interessieren...

KEINER ist gezwungen alles zu lesen :mrgreen:
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
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Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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