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Sondengänger entdeckt Barbarenschatz

In diesem Unterforum geht es um Aspekte rund um Archäologie, Altertumsforschung und Heimatkunde.

Beitragvon Auftragssucher » Di 25. Feb 2014, 00:02

Da habt ihr voll und ganz recht!
Gruß und GUT FUND

Andreas Maaßen
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* Ein Mensch, der nicht an vergrabene Schätze glaubt, ist in Wahrheit kein Realist! *
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Beitragvon Ebinger1 » Di 25. Feb 2014, 00:05

Wallenstein hat geschrieben:Wenn dem so wäre müsste ja in Ländern in denen die Zusammenarbeit gut funktioniert des Öfteren mal ein TOP-Fund ans Tageslicht kommen. Auch in Hessen scheint es nicht wirklich gut zu laufen. Wenn ich mir den Stress bei Roberto anschaue.

Überall das gleiche Bild. Der Finder wird gnadenlos ausgebootet.


Es wäre einmal interessant einen gezielten Vergleich der Schatzfunde / Meldungen zw. England und der BRD vorzunehmen.

Die durch die Gesetzeslage geförderte Anzahl der Schatzfunde scheint aber auf den ersten Blick in England um etliches höher zu liegen.
Dort werden Schatzfinder löblich erwähnt, der Wert der Funde wird durch eine neutrales Gremium bewertet und Finder / Grundbesitzer werden (falls diese keine andere Vereinbarung getroffen haben) jeweils mit 50% beim Ankauf entschädigt.
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Beitragvon Huber » Di 25. Feb 2014, 00:25

Das hasst du dir deine Frage eigentlich schon selbst beantwortet.


Fakt ist: Geld regiert die Welt. Auch wenn es immer so Edle Aussagen a la " Ich melde alles",
"Ich will ja gar nichts finden. Bin nur gern an der frischen Luft" usw gibt. Das sind doch Aussagen die unwahr sind. Jeder der sucht will auch was finden. eder der was gscheits findet ,will auch was vom Kuchen ab.Jeder ist Käuflich und Gier frist Hirn auf.
Nur die Schwelle zur Unterschlagung ist bei jeden anders hoch.
Und wenn in Deutschland so vergütet würde wie in England, würde es mit Sicherheit mehr Funde geben.Die Himmelsscheibe oder jetzt aktuell der Barbarenschatz sind doch mehr durch Zufall bekannt geworden. Möchte nicht wissen wieviel Funde gemacht, und in dunkle Kanäle geflossen sind.
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Beitragvon Sorgnix » Di 25. Feb 2014, 01:03

ich will mal jemand anderen zitieren, nicht immer nur den Jan ... ;)


Huber hat geschrieben:Fakt ist: Geld regiert die Welt. Auch wenn es immer so Edle Aussagen a la " Ich melde alles",
"Ich will ja gar nichts finden. Bin nur gern an der frischen Luft" usw gibt. Das sind doch Aussagen die unwahr sind. Jeder der sucht will auch was finden. eder der was gscheits findet ,will auch was vom Kuchen ab.Jeder ist Käuflich und Gier frist Hirn auf.


Unwahr?
Du weißt schon, daß ein negativ Gesonnener einem das als "Du schließt von Dir auf andere ..." auslegen könnte ... ;)

... es soll wirklich Leute geben, die in ihrem Inneren grundehrlich sind.

Es ist z.b. nicht erst einmal ne Plastiktüte mit Unmengen an Kohle von ehrlichen (!!) Findern abgegeben worden.
... wofür die Finder dann Häme und Spott ernteten.
von denen, die "von sich auf andere" schlossen ...

Das ist kein persönlicher Vorwurf an Dich!!!


Huber hat geschrieben:Nur die Schwelle zur Unterschlagung ist bei jeden anders hoch.



ausdrückliche Zustimmung!!
Es gibt genügend Beispiele auf allen Feldern des gesellschaftlichen Lebens!
Und keiner - auch ich nicht - ist vor Entscheidungen "im Moment" geschützt, die er hinterher vielleicht bereut. Oder auch nicht ...


Huber hat geschrieben:Und wenn in Deutschland so vergütet würde wie in England, würde es mit Sicherheit mehr Funde geben.


... das wollen wir jetzt aber nicht als Anreiz zur Suche verstanden wissen.
Das Amt lobt "Vergütung" aus, und alle kaufen erstmal ne Sonde ... :mrgreen:

Streichen wir doch lieber das Wort "Vergütung" und bleiben beim guten alten Finderlohn ... ;)


Huber hat geschrieben:Die Himmelsscheibe oder jetzt aktuell der Barbarenschatz sind doch mehr durch Zufall bekannt geworden.


... nun, aber sie SIND bekannt geworden.
Und auch wie bei Jens´s Aussage - der Umstand, das kein Fund bekannt wird, heißt nicht unbedingt automatisch, das aber einer oder welche gemacht wurden, diese aber in dunklen Kanälen entschwunden sind ...
Wir bewegen uns hier im Bereich der Mutmaßung!

Und das ist das Problem, wenn andere mit diesen nicht belegbaren Mutmaßungen "Politik" machen.


Huber hat geschrieben:Möchte nicht wissen wieviel Funde gemacht, und in dunkle Kanäle geflossen sind.


Wie oben gesagt.
Aber genau bei diesem Argument schließt sich der Kreis.
Da wird dann hoffentlich auch das Verständnis für die Beschwerden der Archäologie entstehen, wenn die sich genau darüber ein wenig auslassen ...

Und merke:
... die Gesetze zum DSchG, Fundrecht etc., die machen nicht unbedingt die Archäologen. Die kommen aus der Politik. Wenn auch mit Beratung durch Archäologen. Und VIELE andere ...


Gruß
Jörg
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Beitragvon flumi » Di 25. Feb 2014, 11:41

Sorgnix hat geschrieben:
Experte: Hobbyarchäologe hätte Finderlohn bekommen können


Der Entdecker des spätantiken Schatzes mit Gold- und Silberteilen aus der Südpfalz hätte laut Experten viel Anerkennung und womöglich einen Finderlohn bekommen können.
[....]


Aha, Handschlag und 5000 Euro oder wie hätte die Belohnung denn ausgesehen? Die trauen sich das ja nicht mal zu sagen. Da glaub ich dann schon lieber den Tatsachen und die sehen so aus:

Nicht jeder Fund bringt dem Finder Glück, so etwa bei einem Hausbesitzer im pfälzischen Dreisen. Bei Umbauarbeiten seines 350 Jahre alten Elternhauses entdeckte er drei Steinkreuzgefäße voller alter Gold- und Silbermünzen. Schließlich meldete er den Archäologen des Historischen Museums in Speyer den Fund. Der Schatz wurde beschlagnahmt, der Finder sollte einen Finderlohn von 25.000 Euro erhalten, was er als unangemessen ablehnte. Es kam zum Rechtsstreit, der sechs Jahre dauerte. Am Ende gab der Finder auf, nahm den Finderlohn an und konnte damit nur noch seine Gerichtskosten decken.

Noch spektakulärer ist die Geschichte eines Baggerführers aus Norddeutschland, der während der Arbeit durch Zufall einen Millionenschatz fand. So geschehen in Lübeck, Mitte der 80er Jahre. Bei Abbrucharbeiten an einem Haus grub sich die Schaufel des Baggerfahrers in ein älteres Fundament und plötzlich lagen haufenweise Gold -und Silbermünzen auf dem Schutt. Die Münzflut wollte kein Ende nehmen, der baggernde Familienvater glaubte das große Los gezogen zu haben - doch es kam anders. Aus dem Glückspilz wurde ein Pechvogel. Nachdem er seinen Fund den zuständigen Behörden gemeldet hatte, schätzte das Münzkabinett der Universität Kiel die 20.000 Silber - und Goldmünzen auf die damals stolze Summe von 3,61 Millionen Mark. Soweit so gut , doch damit nicht genug - auch hier war es nur der Beginn für einen jahrelangen Rechtsstreit.
Der Schatz, so die Ansicht des Landesbauamtes , gehöre einzig und allein dem Land Schleswig-Holstein als Grundstückeigentümer. Der Finder bekam eine Flasche Cognac von seinem damaligen Arbeitgeber und eine Belohnung von 6000 Mark aus der Landes-Kasse. Das war ihm zu wenig und er zog vor Gericht. Vor der Zivilkammer hatte man noch Verständnis für seine Forderungen, das Land legte aber Berufung ein. Mittlerweile klagte sogar der ehemalige Arbeitgeber gegen den Finder und meldete Ansprüche am Münzschatz an. Jahrelang zog der Finder von Instanz zu Instanz und tatsächlich wurden ihm schließlich 50 Prozent des Fundes zugesprochen. Der Haken: mittlerweile hatten Experten den Münzfund neu geschätzt und kamen auf die zusammengeschmolzene Summe von 736.000 Mark. Der Finder-Anteil schrumpfte auf 368.000 Mark, mit denen der mittlerweile arbeitslose Baggerführer gerade noch die Gerichtskosten decken konnte.

Quelle: http://www.planet-wissen.de/alltag_gesu ... /index.jsp


Und wem das immer noch nicht reicht der kann den Link vom Wallenstein noch anschauen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13491894.html


Anmerkung: Da der Streitwert maßgeblich für die Höhe der Gerichts und Anwaltskosten ist, hätte Benny eh keine Chance gehabt sein Recht einzuklagen.
Streitwert 1 Mio = Gerichtskosten ca. 50.000 Euro bei vollem eigenem Risiko das selber bezahlen zu müssen.
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Beitragvon Wallenstein » Di 25. Feb 2014, 13:01

Flumi: Hervorragend ausgearbeitet :thumbup

Wenn sich die Behörden sich nicht endlich organisiert bekommen und eine faire Prozedur etablieren wird der Fall von Benny nicht der Erste und auch nicht der Letzte gewesen sein.
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Beitragvon Ebinger1 » Di 25. Feb 2014, 13:16

Die Behörden bekommen sich organisiert...

Schaut mal nach Schleswig-Holstein und das anstehende Sondelverbot.

Da soll die Richtung hin gehn.

ABER: In England wurde vor der Einführung der jetzt als die fairsten in ganz Europa angesehnen Gesetzgebung in Bezug auf Sondengänger auch über ein Verbot diskutiert.
Zum damaligen Zeitpunkt gab es dort aber schon weit mehr als 400 regionale Sondengängervereine und einen funktionierenden Dachverband.
Wobei man aber auch anmerken muß das die Denkstrukturen in der Amtsarchäologie dieses Landes weniger eingeengt sind.
Die aus einer unschönen Periode unseres Landes erwachsene "Deutungshoheit der Amtsarchäologie" ist dort nicht so hoch angesiedelt und ein Dialog, auch mit privaten Forschernm, bei uns etwas herabwürdigend als "Hobbyarchäologen" bezeichnet, wurde traditionell gepflegt.
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Beitragvon Adebar » Di 25. Feb 2014, 13:26

Hallo,

alles korrekt bezüglich dem, daß eine Entschädigung nicht gern gegeben wird.

Aaaber: auf Finderlohn hätte er sowieso kaum plädieren / hoffen können. Wären doch die babarenschatzunabhängigen Videos noch im Raum gestanden. Da die Funde daraus bis dahin nicht abgegeben worden waren, wäre trotzdem Ärger sicher gewesen.
Selbst wenn das Denkmalamt die Verbindung Schatzfinder und "Youtubestar" nicht hergestellt hätte, spätestens, wenn sein Bild in einer Zeitung aufgetaucht wäre, hätte es Hinweise (z.B. von forumromanum) gegeben - da bin ich mir sicher.

Aber was mich auch interessieren würde:

wer war den nun der Entdecker? Benny oder Wurmsonde? Oder dessen Frau? Wem hätte überhaupt ein Finderlohn zugestanden? Jedem ein Drittel? Oder dem, der das Initialsignal hatte?

Schon deshalb ist eine Diskussion müßig, was "er" bekommen hätte.

Grüße,
Dierk
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Beitragvon Ebinger1 » Di 25. Feb 2014, 13:38

In RLP sieht die rechtliche Situation so aus:


§ 20
Schatzregal

(1) Funde, die herrenlos sind oder die so lange verborgen waren, dass ihr Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist, werden mit der Entdeckung Eigentum des Landes, wenn sie von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung sind oder bei staatlichen Nachforschungen oder in Grabungsschutzgebieten (§ 22) entdeckt werden.

(2) Der Finder soll im Rahmen der verfügbaren Mittel des Landeshaushalts eine Belohnung erhalten. Über die Höhe entscheidet die Denkmalfachbehörde unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls.


...also eher etwas für Kaffeesatzleser
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Beitragvon Huber » Di 25. Feb 2014, 13:40

Zitat Flumi

Nicht jeder Fund bringt dem Finder Glück, so etwa bei einem Hausbesitzer im pfälzischen Dreisen. Bei Umbauarbeiten seines 350 Jahre alten Elternhauses entdeckte er drei Steinkreuzgefäße voller alter Gold- und Silbermünzen. Schließlich meldete er den Archäologen des Historischen Museums in Speyer den Fund. Der Schatz wurde beschlagnahmt, der Finder sollte einen Finderlohn von 25.000 Euro erhalten, was er als unangemessen ablehnte. Es kam zum Rechtsstreit, der sechs Jahre dauerte. Am Ende gab der Finder auf, nahm den Finderlohn an und konnte damit nur noch seine Gerichtskosten decken.

Noch spektakulärer ist die Geschichte eines Baggerführers aus Norddeutschland, der während der Arbeit durch Zufall einen Millionenschatz fand. So geschehen in Lübeck, Mitte der 80er Jahre. Bei Abbrucharbeiten an einem Haus grub sich die Schaufel des Baggerfahrers in ein älteres Fundament und plötzlich lagen haufenweise Gold -und Silbermünzen auf dem Schutt. Die Münzflut wollte kein Ende nehmen, der baggernde Familienvater glaubte das große Los gezogen zu haben - doch es kam anders. Aus dem Glückspilz wurde ein Pechvogel. Nachdem er seinen Fund den zuständigen Behörden gemeldet hatte, schätzte das Münzkabinett der Universität Kiel die 20.000 Silber - und Goldmünzen auf die damals stolze Summe von 3,61 Millionen Mark. Soweit so gut , doch damit nicht genug - auch hier war es nur der Beginn für einen jahrelangen Rechtsstreit.
Der Schatz, so die Ansicht des Landesbauamtes , gehöre einzig und allein dem Land Schleswig-Holstein als Grundstückeigentümer. Der Finder bekam eine Flasche Cognac von seinem damaligen Arbeitgeber und eine Belohnung von 6000 Mark aus der Landes-Kasse. Das war ihm zu wenig und er zog vor Gericht. Vor der Zivilkammer hatte man noch Verständnis für seine Forderungen, das Land legte aber Berufung ein. Mittlerweile klagte sogar der ehemalige Arbeitgeber gegen den Finder und meldete Ansprüche am Münzschatz an. Jahrelang zog der Finder von Instanz zu Instanz und tatsächlich wurden ihm schließlich 50 Prozent des Fundes zugesprochen. Der Haken: mittlerweile hatten Experten den Münzfund neu geschätzt und kamen auf die zusammengeschmolzene Summe von 736.000 Mark. Der Finder-Anteil schrumpfte auf 368.000 Mark, mit denen der mittlerweile arbeitslose Baggerführer gerade noch die Gerichtskosten decken konnte.

Zitat Ende

Und die Moral von der Geschicht: Finden kann man ,Abgeben nicht.
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