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Baden-Württemberg

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon Wallenstein » Fr 28. Okt 2016, 23:38

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Beitragvon Ebinger1 » Sa 29. Okt 2016, 00:04

Es ist immer wieder das selbe Strickmuster von der Seite der Amtsarchäologie zu beobachten:

Denkmalbehörden erlassen, wieder besseres Wissen (denn nur die Suche nach Antiken bedarf lt. Denkmalschutzgesetz der Genehmigung) Bußgeldbescheide um Sondengänger, welche der allgemeinen Suche nachgehen, abzuschrecken und einzuschüchtern.
Diese Bußgeldbescheide werden im unteren dreistelligen Bereich gehalten um den Sondengänger zu einer Zahlung (und somit Anerkennung des Bescheides) zu motivieren.
Viele Betroffene zahlen in dem Fall dann lieber den kleinen Betrag, um sich nicht auf einen Prozess einzulassen und ihre Ruhe zu haben...

Ich nenne so etwas Rechtsbeugung und Amtsmissbrauch :thumbdown
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Beitragvon Heiko45 » So 30. Okt 2016, 09:19

Ohne Worte. Eigentlich solten Archäologen die Vergangenheit erforschen und nicht darin leben. In Kontraproduktivität sind die Baden-Württemberger Archis anscheinend nicht zu übertrumpfen.
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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