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Barbarenschatz: Sondelpowerbenny mit Revision erfolgreich

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon Ebinger1 » Mo 18. Jul 2016, 20:33

Watzmann hat geschrieben:In der im Fratzenbuch abgebildeten Urteilsverkündung steht, dass das Urteil vom 25. Januar in Frankenthal mit der zugrunde liegenden Feststellungen aufgehoben wird.
(Welche auch immer das sein mögen.)
Allerdings steht dort im 2. Absatz, der hier im Forum gar nicht erwähnt wurde, dass das Ganze zur erneuten Verhandlung
und Entscheidung an eine andere Strafkammer des Landesgerichts zurückverwiesen wird. :weisheit:
Und dann geht es zusätzlich noch über die Kosten des Revisionsverfahrens.
(Passt halt nicht ins Konzept, daher wird von den Sprechern der Vereinigung nur die Hälfte veröffentlicht. :winken:
Also unter "Erfolg" verstehe ich etwas anderes. :roll:
(Wobei ich persönlich allerdings nicht verstehe, dass er die Adressen und persönlichen Daten vor dem Veröffentlichen nicht geschwärzt hat.
Ist aber wohl seiner nachgewiesenen narzisstischen Persönlichkeit geschuldet. :gruebel: )


...erst noch mal den Eingangsbeitrag von Wallestein aufmerksam lesen...

dann machst du dich auch nicht weiter lächerlich. :winken:
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Beitragvon Watzmann » Mo 18. Jul 2016, 20:40

Ebinger1 hat geschrieben:
dann machst du dich auch nicht weiter lächerlich. :winken:

Oh Gott!
Bin ich womöglich wie Du? :lol: :winken:
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Beitragvon Wallenstein » Mo 18. Jul 2016, 21:18

Ich verstehe nicht wo die Vorteile einer Bestrafung für Benny liegen? Ich verstehe nicht warum das einige (auch in anderen Foren fordern). Wenn ich der Barbarenschatzfinder gewesen wäre hätte ich auch erst einmal die Lage sondiert und bei der ersten Begegnung mit den Archis nicht gleich alles mitgebracht.

Wenn das Vertrauen über die Wochen und Monate dann wächst kann man immer noch mit einem großen Fund um die Ecke kommen. Der Schatz hat fast 2000 Jahre im Boden gelegen. Es gibt keine Notwendigkeit dann überstürzt zu handeln. Zumal sich Speyer in Sachen fairem Verhalten in den Jahren zuvor nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte (Fall Dreisen usw.).
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 18. Jul 2016, 21:34

Ist noch witziger bei den ARchis in RLP...

Bei Benny hat man von deren Seite noch versucht das Urteil gegen ihn möglichst hart ausfallen zu lassen.

So versuchte die als Zeugin geladene Archäologin Benny eine Zerstörung des Befundes zu unterstellen, einen ominösen Friseur aus der hutschachtel zu zaubern bei dem die Schwester von Benny dubiose Bemerkungen fallen gelassen haben sollte, aber es wurden keinerlei fundierte Beweise vorgelegt.

Heute versucht das Landesamt in RLP Fundunterschlagungen zu legalisieren um damit Sondengänger zu ködern und zu einer zweifelhaften Zusammenarbeit zu bewegen.
Wenn sich diese Vorgehensweisen einmal ein Staatsanwalt näher ansehen würde... er hätte da schon eine Menge Stoff für spannende Ermittlungen. :mrgreen:
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Beitragvon Candy Bulloc » Mo 18. Jul 2016, 21:42

Wallenstein hat geschrieben:Ich verstehe nicht wo die Vorteile einer Bestrafung für Benny liegen?


Einen Vorteil kann ich auch nicht für Irgendjemanden erkennen. :popcorn:

Aber.................

Da ja bekanntlich Frau G. das erste Signal unter der Spule hatte,
und somit klar ist wer den Schatz tatsächlich geortet hat,
kann der Schuss aber diesmal gewaltig nach hinten los gehen.

Nämlich dann, wenn Andreas G. und seine Frau sich nicht mehr auf ihr Zeugnisverweigerungsrecht berufen können. :popcorn:
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Beitragvon Wallenstein » Mo 18. Jul 2016, 22:25

Wie dem auch sei. Der Prozess ist und bleibt eine Katastrophe den man sich hätte sparen können. Gewonnen wurde dadurch nichts, zerstört sehr viel.
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Beitragvon Dark Relic » Mo 18. Jul 2016, 23:11

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Beitragvon impact » Mo 18. Jul 2016, 23:15

@ Ebinger
wer bist du schon, dass du beurteilen kannst ob ein Befund zerstört wurde oder nicht ! Auf jedem Detektortreffen machst du dich doch lächerlich! Auge in Auge mit einem Archi zu diskutieren, dazu bist du ja nicht fähig wie du schon bewiesen hast. Deine Intelligenz beziehst du ja nur von Google. Wie währe es wenn du den Computer mal aus lässt und wieder richtig Arbeiten gehst !

Die angebliche Falschaussage der Archeologin hätte die Schwester ja vor Gericht richtig stellen können. Aber leider hat sie ja die Aussage verweigert warum wohl ?

@ Wallenstein
mein Freund Brutus, manchmal möchte man meinen, dass du mittlerweile an altersdemenz leidest.
Wie die ganze Sache abgelaufen ist, kannst du ja im anderen Forum mal nachlesen.

Ich glaube das der Kreis derer grösser ist, die an einer Persönlichkeitsstörung leiden, besonders hier im Forum.
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Beitragvon Steffen » Mo 18. Jul 2016, 23:43

Das nächste Barbarenschatz würde einfach über die Landesgrenzen nach Bayern gekarrt ( Fundstelle Bayern ) . Da gibt es guten Finderlohn und die Archäologen von Speyer können eine Leihgabe erbetteln in Bayern. :gruebel:

Vor 1 Monat hatte ich lustigen Vorfall in Worms. Da hat eine Raupe Abraum über einer Grabung Stelle verschoben. Ich bin dann später auf die Müllhalde rauf und hab was feines gefunden. Nachdem ich es gefunden hab bin ich zur Grabung Stelle gelaufen und fragte darf ich euern Abraum ab sondeln. Sie sagten unsere Leute hätten es schon gemacht. Da liegt nur Erde für Blumentöpfe spotteten sie. Dann zeigte ich ihnen eine seltene Münze und sagte sowas findet man nur in Bayern und lachte. Als ich los wollte löcherten die mich ob ich die echt in Bayern gefunden hätte. Ich sagte natürlich in Blumenerde. :jump: Die waren echt zornig. Ich hab ihnen dann mein Sondel Ausweis gezeigt und bin fast umgefallen vor Lachen.
Bin über meine <----- Webseite, WhatsApp, Handy und Slack erreichbar. Gut Fund Gruß Steffen
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Beitragvon Patzkall » Mo 18. Jul 2016, 23:45

Erstmal ein herzliches Dankeschön an Watzmann und Bagger. Das ist schön zusammengefasst und dem ist nichts hinzuzufügen.
Dann darf man lesen: Wallenstein favorisiert eine schrittweise Fundmeldung, die wiederum von Ebinger1 kritisiert wird, da dadurch, sofern die Ämter mitmachen, die Fundunterschlagung legalisiert wird.
Nanananananaaa, da ist sich die DeutscheSalamanderschuhträgerUnion aber gar nicht mal so einig. Das hätte aber vorher abgesprochen werden sollen.
Fazit ist: Wer hier weiter schreibt und weiter diskutiert, schraubt die Klickzahlen in die Höhe und wer profitiert davon:
Die DeutscheSektensondlerUnion, deren Betreiber ja vom Klicken lebt (ich habe keinen Schreibklehler)
Lassen wir es einfach sein und fördern durch unsere Beiträge nicht das Klagebudget dieser Interessengemeinschaft der Wenigen.
Auf in den Wald und die Felder Ihr Recken!!!!!
Es grüßt
Patzkall
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