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Bodenfunde und Münzen fachgerecht reinigen und konservieren.

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Beitragvon G.Buchner » Mo 4. Apr 2016, 21:01

Wieso Stereomikroskop? Bei einen einfachen sieht man wohl nur die Hälfte? :jump:

Die Technik nennt man übrigens, Gebürstet. Nur für bestimmte Sachen geeignet.
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Beitragvon Stuber » Mo 4. Apr 2016, 23:14

G.Buchner hat geschrieben:Wieso Stereomikroskop? Bei einen einfachen sieht man wohl nur die Hälfte? :jump:

Die Technik nennt man übrigens, Gebürstet. Nur für bestimmte Sachen geeignet.

Wieso Stereomicroskop???
Monoskope haben nur Durchlicht und kein Auflicht
Die Vergrößerung ist zu enorm
Sichtfeld ist viel zu klein
Reumlichessehen ist nicht gegeben
Zum bürsten kann ich nur sagen,es gibt genügend Einsteiger in das Hobby hier die diese Methode auf alles anwenden werden.
Gruß und Gut Fund Stuber
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Beitragvon G.Buchner » Di 5. Apr 2016, 17:50

Monoskope haben nur Durchlicht und kein Auflicht: Falsch! Es gibt auch welche mit Auflicht.
Die Vergrößerung ist zu enorm: Falsch! Es gibt welche die fangen bei 20x an.
Sichtfeld ist viel zu klein: Falsch! Bei 20x vollkommen ausreichend.
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Beitragvon Stuber » Di 5. Apr 2016, 18:17

Ok in den Punkten hast du recht,bin halt ein Liebhaber von Stereomicroskopen.
Vorteil ist das Reumlichessehen und das es die Augen nicht so anstrengt.
Aber Einsteiger ins Hobby würden trotzdem alle Funde mit der Bürstmetode reinigen
Und damit mehr kaputt machen. Oder siehst du das anders?
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Beitragvon G.Buchner » Di 5. Apr 2016, 20:34

Ich wage zu behaupten das viele, wenn nicht die meisten, ihre Funde nur mit Wasser reinigen da sie über keine weitere Kenntnisse verfügen und Angst haben etwas falsch zu machen. Zum Lernen zu faul!
Und mit Bürsten, Zahnbürsten, Handbürsten usw. kann man kaum etwas falsch machen.
Das aber sogar angebliche Experten mit Drahtbürsten bei Münzen hantieren ist für mich mehr als erstaunlich.
In der heutigen Zeit, in der so viel in Net geschrieben wird, dürfte es eigentlich leicht sein für sich die richtige Reinigungsmethode heraus zu finden.
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