Sie müssen 25 Beiträge geschrieben haben um den vollen Zugang zu allen Forenbereichen zu erhalten. Außerdem reduzieren sich dann die Werbeeinblendungen. Viel Freude und Erfolg hier im Forum!
Moin, bin Neueinsteiger und habe in der Umgebung von Schwerin hier und da mein Glück versucht, aber meist nur Schrott gefunden. Wer kann mir ein paar Tipps geben wo es sich vielleicht lohnt und wie man am besten seinen Detektor (Fischer F22) einstellt.
Danke für die nette Begrüßung! Habe am Wochenende schon ein paar Spaziergänger getroffen, die natürlich von im See versunkenen Burgen und einem großen Goldschatz zu berichten wussten. Der Tip mit den Karten und den Chroniken ist aber sicher gut. Ich werde berichten.
Schwerin liegt ja in der Nähe der Ostsee, da kann man ja mal am Strand lang wandern. In der Anleitung von meinem F22 steht: "nicht für Meeresstrände, Salzwasser geeignet". Kann mir das jemand erklären??
Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.
Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.
Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm
Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.