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Mindeststandarts für Detektortests

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Dorina » Sa 16. Feb 2013, 22:34

Hr.Kaleu hat geschrieben:Ich selbst habe mit einem Kollegen bei einem Test (im Zuge einer Sondeltour) festgestellt das 2 absolut identische MD mit den gleichen Einstellwerten absolut unterschiedliche Testwerte ergaben, kurz erklärt - der eine MD konnte das Objekt einwandfrei orten, daß andere Gerät gab keinen Ton von sich und blieb stumm :?: .


Mit welchen Toleranzen sind denn da innerhalb einer Serie zu rechnen ?
Hat da jemand Infos darüber ?

Dorina grüßt
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Beitragvon Hr.Kaleu » So 17. Feb 2013, 05:00

Interessante Frage @Dorina, dazu könntest du einen eigenen thread eröffnen ! :thumbup
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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