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gleichgesinnte

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon josef5530 » Do 6. Sep 2012, 23:11

hallo freunde.da ich hier in rheinland-pfalz wohne in der nähe von mainz suche ich zum sondengehen gleichgesinnte. habe noch eine frage .wer von euch geht sondeln mit genehmigung der unteren denkmalbehörde. habe versucht eine genehmigung zu erhalten und auf fünfmalige anfrage nicht einmal antwort erhalten.na dann muss es eben auch so gehen.
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 7. Sep 2012, 10:48

Hallo Josef,

willkommen hier!

Hast Du den Antrag schriftlich gestellt?

Wenn ja, dann lass uns das mal wissen... Da gibt es eine wundervolle Frist die von der Behörde eingehalten werden muss!

:welcome
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Beitragvon Wallenstein » Fr 7. Sep 2012, 11:07

Wir haben in Wiesbaden einen Stammtisch. Weitere Infos findest Du unter:

http://www.sondler.net/Stammtisch-Wiesbaden
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Beitragvon josef5530 » Fr 7. Sep 2012, 21:38

Ebinger1 hat geschrieben:Hallo Josef,

willkommen hier!

Hast Du den Antrag schriftlich gestellt?

Wenn ja, dann lass uns das mal wissen... Da gibt es eine wundervolle Frist die von der Behörde eingehalten werden muss!

:welcome

habe per email gefragt,heute antwort bekommen.dschg. blabla usw. auf die eigentliche frage wird nicht eingegangen,sondern unterstellt das man sowieso raubgräber ist. dann fragt sie noch was ich eigentlich wolle. da sachlich zu bleiben fällt mir schwer.habe geschrieben das ich nach artefakten suchen wollte die eigentlich keinerlei historischen wert haben wie zb pfeilspitzen und musketenkugeln um sie bei fund unserem heimatmuseum zu schenken. da sagt sie mir wenn diese funde keine historische bedeutung hätten ,was sollte das museum damit. bis jetz haben sie sich immer gefreut wenn ich kam. es ist schon schlimm wenn man sich mit hirntoten herumplagen muss,aber die behörde scheint voll damit zu sein. ich habe keine lust mehr und werde mein hobby wohl aufgeben. gruss josef
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Beitragvon Wallenstein » Fr 7. Sep 2012, 21:45

Hobby aufgeben? Warum? Wenn es einige Archis nicht geregelt bekommen die Leute zum Wohl der Wissenschaft einzubinden, so ist das deren Problem.

Einige Archis haben einfach keine Lust die Funde von Sondengängern zu bearbeiten.
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 7. Sep 2012, 22:40

Vielen Feldbegehern ging es in den vergangenen Jahrzehnten auch nicht besser... :thumbdown

Lt. Art. 5 GG hast Du aber ein Recht darauf zu forschen.

Da kann Dir auch kein unmotivierter Archi einen Riegel vorschieben.

Im Übrigen sind in RLP lt. Denkmalschutzgesetz nur Geländebegehungen mit Schatzsuchgeräten verboten wenn sie mit dem Ziel der Entdeckung eines Bodendenkmahls gemacht werden! :angle

Na?
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Beitragvon josef5530 » Sa 8. Sep 2012, 00:52

Ebinger1 hat geschrieben:Vielen Feldbegehern ging es in den vergangenen Jahrzehnten auch nicht besser... :thumbdown

Lt. Art. 5 GG hast Du aber ein Recht darauf zu forschen.

Da kann Dir auch kein unmotivierter Archi einen Riegel vorschieben.

Im Übrigen sind in RLP lt. Denkmalschutzgesetz nur Geländebegehungen mit Schatzsuchgeräten verboten wenn sie mit dem Ziel der Entdeckung eines Bodendenkmahls gemacht werden! :angle

Na?

stimmt aber es wurden schon sondengänger am ar.... gepackt weil sie etwas fanden das die behörde ganz schnell zum bodendenkmal macht. das kann unter umständen auch eine pfeilspitze an irgendeiner burg sein.wie schnell hat man eine anzeige mit allem drum und dran am hals.lohnt sich das?: JA .ich denke ich mache weiter im sinne der abenteurer.herr ostler wäre stolz auf mich.es stört mich nur das auf höfliche anfrage nicht mal geantwortet wird und bei der nochmaligen anfrage du behandelst wirst als wenn du das grab von alexander geplünderst hättest.england ist mittlerweise den besseren weg gegangen und zahlt findern die hälfte des wertes.die folge fundmeldungen ohne ende.hier in germany schatzsucher very böse.sollten mal an nebra denken. diese scheibe wäre ohne uns nie aufgetaucht.naja die kollegen haben etwas falsch gemacht aber dennoch sie würde im boden vermodern. diese waldheinis von der behörde heben ja nichts mehr das schwerer als ein bleistift ist,meinen aber wir sind alle raubgräber und dagegen wehre ich mich. also in diesem sinne buddeln wir schneller als die. josef
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Beitragvon exuser3 » Sa 8. Sep 2012, 11:35

wenn du in der nähe von mainz wohnst und du mit genemigung gehen möchtest, bleibt dir nur die möglichkeit, in hessen einen antrag zu stellen. da bekommst du zu 95% eine genemigung. in rlp geben die distrikte koblenz und mainz keine genemigungen aus mit der begründung, es würde gegen das gesetz verstoßen. in speyer und trier gibt es aber genemigungen, die anscheinend nicht gegen das gesetz verstoßen....
Gruß Mcbane

alea iacta est
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Beitragvon Mastelli » Mi 3. Okt 2012, 04:07

Das ist leider die Bürokratie...und Menschen die den ganzen Tag im Sessel hocken und sich überlegen: Wie kann ich wieder einen gängeln ! Schlimm!
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Beitragvon Mastelli » Fr 5. Okt 2012, 05:13

Mal was ganz anderes: Als Neuling macht man sich natürlich Gedanken !
Kommt es oft vor dass Man Blindgänger oder Munition findet ?
Und wie oft geht es dann schief ? Ist da was bekannt ?
Wenn ich nun zufällig genau den Zünder treffe merke ich das zwar nicht mehr (hoffentlich) ,möchte es dennoch gerne vermeiden !
Zufällig jemand hier aus Mittelhessen der mich mal ein wenig einführen könnte ?
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Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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