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Ne Frage an alle

Tipps für das optimale Grabungswerkzeug.

Beitragvon Niklot » Do 12. Dez 2013, 22:46

Steini1 hat geschrieben:Also im Krieg darf doch so nen Spaten auch nicht kaputtgehen oder :)


Apropo Krieg, was gab es eigentlich bei der Wehrmacht für Spaten?

Hab da mal einen Link und bitte mal auf den Preis achten :o

http://www.beck-militaria.de/3-REICH-19 ... 17543.html
Zuletzt geändert von Niklot am Do 12. Dez 2013, 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon SeppDepp » Do 12. Dez 2013, 22:56

Steini1 hat geschrieben:Also im Krieg darf doch so nen Spaten auch nicht kaputtgehen oder :)



Vieleicht haben wir deswegen den Krieg verloren :ironie
Erst wenn man stolpert, achtet man auf den Weg.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 13. Dez 2013, 09:04

Mit diesen 3-teiligen Spaten hatte ich nie Glück, dass Spatenblatt war immer gleich verbogen, wirklich stabil sind z.B. die alten schweizer Armee-Spaten mit Holzstiel, oder auch die vom österr. BH.

Allerdings liegt das Problem bei diesen ganzen Spaten (ausser bei den Black Ada) an dem viel zu breiten Blatt und dem zu kurzen Stiel, eben weil diese Militär-Spaten ursprünglich dafür gedacht sind (waren) um Schützenlöcher auszuheben, für uns Sondengänger eigentlich nicht zu gebrauchen und nur eine Notlösung.

Für uns Sondengänger ist ein schmales Spatenblatt und ein langer Spatenstiel von Vorteil, einmal bleiben die Löcher angenehm klein und der Kraftaufwand wird auf ein Minimum reduziert und zum Zweiten hat ein längerer Spatenstiel eine wesentlich bessere Hebelwirkung. Negative Auswirkungen hat ein längerer Spatenstiel allerdings beim Transport, gibts aber auch Lösungen dafür bzw. Hersteller die zusammenlegbare Modelle anbieten (siehe Black Ada) oder selbst was basteln.
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 13. Dez 2013, 10:40

Bei Bundeswehrklappspaten ist das Blatt sehr stabil, nur die Feststellschraube neigt zur Aufgabe.

Darum habe ich an meine Spaten etwas umgebaut...

005.jpg


Grabehacken 002.JPG


Bisher jedenfalls unkaputtbar...

Die kleinere Hacke hat ein NVA Spatenblatt. Dieses habe ich in der Breite und Länge um ein paar cm. kürzer gemacht.
Die große Hacke hat ein orginal BW Blatt.
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Beitragvon Steini1 » Fr 13. Dez 2013, 15:32

Und wie gräbt man damit :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 13. Dez 2013, 16:07

Sehr gut... :mrgreen:

Fund genau lokalisieren, dann die Grabehacke 10-15 cm neben dem Fund in den Boden schklagen und dann den Boden ausheben.

In 70% aller Bergungen hast Du den Fund schon mit derersten Aktion aus dem Boden befördert.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 13. Dez 2013, 16:25

Die kleine Grabhacke ist toll, aber solche Grabhacken sind nur was für Profis die genau wissen wie man den Fund zu 100% eingrenzt...sonst hat man immer soviele halbe Münzen ! :lol:
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Beitragvon Steini1 » Fr 13. Dez 2013, 16:33

Ebinger1 wie lange suchst du schon damit :?:
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 13. Dez 2013, 16:55

Mit den beiden Grabehacken jetzt ca. 2 Jahre.

Die Vorgängerhacke hatte noch einen Holzstiel. Das war nicht so gaaanz optimal. Die nutze ich heute nur noch im Sand.
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Beitragvon Steini1 » Fr 13. Dez 2013, 22:41

Also sehr Stabil :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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