ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
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Grabungsmesser

Tipps für das optimale Grabungswerkzeug.

Beitragvon Ebinger1 » Sa 16. Feb 2013, 00:06

Ich habe in den letzten Tagen mal ganz bewusst darauf geachtet wann ich mein Grabungsmesser einsetze:

-bei Funden knapp unter der Oberfläche

-beim "wühlen" im matschigen Aushub

-beim vorsichtigen Freilegen tieferer Objekte im Grabungsloch

-beim Freilegen von Funden am Rand des Loches

-zum Wustschneiden

Meine Frau behauptet alleine der Anblick des Grabungsmessers würde ein Wildschwein in die Flucht jagen :lol:
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Beitragvon 75p_plus » Mo 23. Sep 2013, 01:41

ich benütze schon seit Jahren neben einem guten
originalen BW Spaten das japanische Pflanzmesser.
Ist eine ideale Ergänzung zum manchmal plumpen
Spaten. Pflanzmesser kann ich nur empfehlen.
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Beitragvon Goldjunge » Fr 29. Nov 2013, 16:46

leider gibt es keine mehr ?!!! zumindest finde ich es nirgend wo
:thumbdown
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 29. Nov 2013, 18:53

Hier mit Holzgriff:

http://www.amazon.de/Pflanzmesser-japanisch-Hori-320/dp/B002SW31G8/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1385743089&sr=8-3&keywords=horihori


Das Hori hori mot dem Kunststoffgriff und der Plastikscheide habe ich auch nicht gefunden...

So was ginge aber auch:

http://www.ebay.de/itm/Mil-Tec-Robuste- ... 3a6f564639
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Beitragvon Pz1 » Fr 29. Nov 2013, 19:08

Hier kannst du auch das Messer mit Kunststoffgriff kaufen.
http://www.mehr-als-werkzeug.de/product/718109/Japanisches-Pflanzmesser-mit-Skalierung.htm

Gruss Willi
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Beitragvon michaelb » Sa 30. Nov 2013, 04:03

persönlich würde ich die ausführung mit kunststoffgriff bevorzugen, zumal das auch eine kunststoffscheide hat und einen abrutschschutz. glaub, wenn die per nachnahme liefern, bestell ich mir das gleich.

habs grad bestellt :jump: mit nachnahmegebür allerdings knapp 35 €, aber besser, als wenn der paketdienst das wieder einfach ins treppenhaus stellt und jeder das klauen kann. :D
Augen auf beim Suchen

Grüsse
Michael
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Beitragvon loko » Sa 30. Nov 2013, 07:37

Ebinger1 hat geschrieben:...
Meine Frau behauptet alleine der Anblick des Grabungsmessers würde ein Wildschwein in die Flucht jagen :lol:


Ich fürchte, nicht nur deine Frau hat Respekt vor diesem Werkzeug, auch das WaffG §42a Absatz 1, Satz 3, und ob es "allgemein anerkannt" ist, das Messer zu führen, während wir sondeln, halte ich für umstritten. Unumstritten ist hingegen, daß man ein solches Messer auf dem Weg zum "Ort des Geschehens" in einem verschlossenen Behältnis aufzubewahren hat. Also Behältnis + Schloß, nicht im Kofferraum, nicht im Handschuhfach, nicht in der Scheide am Gürtel. ;-)

Ist im "Normalfall" kein Problem, nur sind Verstöße gegen das WaffG für WBK-Inhaber immer gefährlich, da sie die Zuverlässigkeit in Frage stellen.

Mein Tipp: Als WBK-Inhaber sollte man auf "Grabungsmesser" verzichten, sofern die Klingenlänge 12cm überschreitet.
loko Offline


 

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Beitragvon Sammler » Sa 30. Nov 2013, 10:03

Ein Grabungsmesser lässt einen zwar cool aussehen, wie ausm Sondereinsatzkommando (ers braucht.. :lol: ), aber nach aussen hin eher einen komischen Eindruck machend.
Abgesehen davon, ist ein Grabungsmesser das Sinnloseste was ich bis jetzt beim sondeln dabei hatte.

Allein schon die Schneide und Spitze sind weder gut für langen einsatz im Boden, noch sehr Fundschonend bei Objektberührung.
Ebenso ist eine lange schneide absolut unnötig, da wäre ein solider Spartel wesentlich geeigneter als son Messer.
Mal abgesehen von der Verletzungsgefahr bei komplizierten Arbeiten unter Wuzeln etc....

Der Tick kommt doch aus Ammiland, da gibts bestimmt auch bald Grabungsschrotflinten.... :D , natürlich in real Tree camo.... :lol: :lol:

Ein guter Ausstecher auser Gartenabteilung ist gut, besser ist gleich ein Tripp Digger...

Ausrüstung hilft nicht beim Finden, ausser nem guten Det. EINEM anständigem Grabungswerkzeug und nem Pinpointer braucht man garnix.
Alles andere ist unnötiger Ballast.

Gruß Sammler,
der nicht im Sondereinsatzkommando arbeitet... :lol:
Sammler Offline


 

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Beitragvon Majo » Sa 30. Nov 2013, 10:17

Jeder wie er es sieht @sammler. Ich liebe das teil, ich hab nur das dabei. Wir können ja mal uberlegen: mit dem spten eamme ich in den boden und steig nochmal richtig drauf. Kommst du an das gesuchte Stück ist es devinitiv beschädigt. Hacke , da braucht es nichts zu sagen zu. Messer, ich schneide einen ovalen kreis aus, hebe es an wenn ich was berühre dabei merk ich es. Danach wieder eingesetzt und es sieht aus als wäre nichts passiert. Im Garten oder auf wiesen ist der Besitzer bestimmt nicht unglücklich darüber. :) Aber ist meine Meinung, ich mags halt :)
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Beitragvon Majo » Sa 30. Nov 2013, 10:19

Halt, das einzige was halt schon nen wesentlichen unterschied macht ist das es viel länger dauert mit dem Messer! ! :popcorn:
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