Metalldetektor kaufen? Wir empfehlen den EuroTek PRO (LTE) für 229,95 €
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

Greifer für tiefe Brunnen

Tipps für das optimale Grabungswerkzeug.

Beitragvon Jotta » Mi 20. Nov 2013, 23:06

Ich verstehe das aber auch so. Auf gut glück mal reinhalten. Und gucken was man so nach oben holt.

Bisschen so wie die Dinger auf der Kirmes. Wo das Stofftier im letzten moment wieder abfällt. :D
Jotta Offline


 

Information


Beitragvon Natural Survival© » Mi 20. Nov 2013, 23:11

Nun das scheint der Unterschied zu sein. Den einer meiner schaut schon vorher was drinne sein bevor er auf Schatzsuche geht. So verfahr ich eigendlich immer. Nu ja sei es drumm jedem das seine ...
Natural Survival© Offline


 

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon michaelb » Do 21. Nov 2013, 02:23

wenn der brunnen zb innerhalb einer alten burg ist, halte ich es schon für möglich, dass da einiges reingefallen ist, oder reingeworfen wurde. auch in der grube unter einem plumsklo könnte einiges liegen. den greifer benutzt man bei der suche in solchen löchern wohl blind, ohne zu sehen, was man beim raufholen gefunden hat. ich wüsste im moment keine stelle im umkreis zu meinem wohnort, wo ein geeigneter brunnen, oder eine grube wäre. für so wenige einsatzmöglichkeiten lohnt sich für mich die anschaffung nicht. ich halte den greifer aber auch ein bischen für spielerei. wenn der greifer nicht ein ordentliches gewicht hat und nur an einer flexiblen kette oder so hängt, dringt er ja gar nicht richtig in das sediment am brunnengrund ein, dazu müsste man schon von oben druck ausüben können.
bei dem stofftiergreifer au der kirmes würde auch mehr hängen bleiben, wenn der mal richtig in den stofftierhaufen reinpackenn würde.
Augen auf beim Suchen

Grüsse
Michael
michaelb Offline

Benutzeravatar
Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 395
Registriert: Mi 2. Okt 2013, 15:06
Wohnort: NRW, Moers, Krs.Wesel
Metallsonde: Garrett AT pro XP Deus

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Hr.Kaleu » Do 21. Nov 2013, 07:22

Die Teufels-Klaue in Aktion:





Mit der Teufels-Klaue läßt sich auch in Seen, Teichen, Tümpeln etc. fischen....
Hr.Kaleu Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 3331
Registriert: Mo 25. Jun 2012, 15:59

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Jotta » Do 21. Nov 2013, 11:08

cool. Die Baggern den ganzen Brunnen aus. :lol: :thumbup :D

Aber sonst findet man auch wohl nichts,
Jotta Offline


 

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon michaelb » Do 21. Nov 2013, 16:39

hätte eigentlich gedacht, dass die grösser ist. schon lustig, dass in dem brunnen ein spulenschutz lag. :thumbup
Augen auf beim Suchen

Grüsse
Michael
michaelb Offline

Benutzeravatar
Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 395
Registriert: Mi 2. Okt 2013, 15:06
Wohnort: NRW, Moers, Krs.Wesel
Metallsonde: Garrett AT pro XP Deus

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Ebinger1 » Do 21. Nov 2013, 19:17

Ich denke das wird nicht einfach mit einem solchen Gerät in einem älteren Brunnen was zu finden...

Die richtig schönen Dinge liegen sehr tief im Sediment und man müsste schon eine Menge Material fördern.
Wirklich gut scheinen die Teile allerdings nicht zu greifen.
Das Heben des Aushubs ist nicht gerade einfach, man müsste schon ein Gestell bauen um den Zugriffsbereich auch besser wählen zu können.

Einen Bergemagneten sehe ich auch nicht als Alternative...
Dieser hebt nur magnetiche Metalle, also bleibt alle interessante aus Messing, Bronze, Gold, Silber,... am Grund.
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
Ebinger1 Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 8281
Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Vorherige


  • Information

Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




Zurück zu Grabungswerkzeug

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste