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Wie saugt man das Optimum an Leistung aus einem Detektor?

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Ebinger1 » Do 26. Sep 2013, 12:21

Hallo,

ich wollte hier einmal ein paar Beispiele sammeln wie man das Optimum an Leistung aus einem Detektor herausholen kann.

Mir geht es da weniger um ein Tuning der Technik oder die Wahl alternativer Spulen, sondern eher um die Suchtechnik in bestimmten Suchsituationen.

Damit kann man oftmals noch einiges an Leistung und somit auch zusätzliche Funde aus dem vorhandenen Detektor quetschen ohne gleich Geld für angeblich bessere Technik ausgeben zu müssen.

Hier sollten wir einfach mal die banalsten bis interessanten Tipps und Ideen zusammentragen...

Das Thema müsste für blutige Neulinge bis ausgefuchste Profisucher bestimmt interessant sein.

Wer hat Vorschläge?

:thanks
*

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Beitragvon Markus » Do 26. Sep 2013, 14:12

Was man zuerst an jeder Örtlichkeit vornehmen muß um eine Optimale Suchleistung zu erhalten ist das einstellen des BODENABGLEICHES,
nach dem kommt die SENSETIVITÄT drann, das ist bei allen Detektoren das A & O.
Gruß aus Köln
Markus

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Beitragvon Hr.Kaleu » Do 26. Sep 2013, 14:21

Weniger ist oft mehr, besonders bei der Wahl der Empfindlichkeitseinstellung !
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Beitragvon Ebinger1 » Do 26. Sep 2013, 19:21

Bei interessanten Fundstellen schwenke ich nicht nur um mind. 60% überlappend, ich suche mit einem doppelten Kreuzschwenkraster* jeden m² ab.

doppeltes Kreuzschwenkraster:

zuerst die Fäche von ca. 1m² in überlappenden Bahnen

von oben noch unten absuchen

dann um 90 Grad versetzt

von rechts nach links

dann den Vorgang nochmal um 45 Grad verschoben wiederholen...

So bleibt kaum etwas liegen... :mrgreen:

Wichtig schön langsam aber gleichmässig die Bahnen mit mögl. geringem Abstand zum Boden ziehen.
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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




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