ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

Wertvolle Winzlinge

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Wallenstein » So 2. Jun 2013, 22:36

Insbesondere unter den antiken Münzen gibt es absolut winzige Münzen. Man fragt wie die es damals schafften auf Streichholzkopf große Münzen noch Motive zu prägen. Bei den Kelten gab es 1/24 oder gar 1/48 Stater.

http://de.wikipedia.org/wiki/1/24_Stater

Diese Münzen sind aufgrund ihrer Materialarmut extrem schwer zu finden.


Bild
Jens Diefenbach
Wallenstein Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 4092
Registriert: Fr 6. Jan 2012, 00:23
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Metallsonde: Teknetics T2 V9 und EuroTek PRO

Information

Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 3. Jun 2013, 07:09

Der Traum eines jeden Sondengängers einmal ein Regenbogenschüsselchen* zu finden ! :D



*Der Name Regenbogenschüsselchen entstand aufgrund der charakteristischen Schüsselform und einem Aberglauben, der besagt, dass die Goldstücke von einem Regenbogen herabtropften und am Fuße des Regenbogens auf der Erde zurückgeblieben seien.

Die beim Umpflügen eines Ackers an die Erdoberfläche gelangten Regenbogenschüsselchen wurden später bei Regenfällen oft sauber gespült und aufgrund ihres metallischen Glanzes auf dem Acker entdeckt. Da man sich die Herkunft der schüsselförmigen Goldstückchen nicht erklären konnte, entstand der Volksglaube von den Regenbogenschüsselchen als himmlischen Glücksbringern, denen auch Heilwirkung bei Fallsucht, Krämpfen, Fieber und Geburtswehen zugeschrieben wurde.
Hr.Kaleu Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 3331
Registriert: Mo 25. Jun 2012, 15:59

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Ebinger1 » Fr 7. Jun 2013, 12:17

Das mit diesen Winzlingen ist schon eine knifflige Angelegenheit.

Ich selber habe noch keine gefunden.

Problematisch ist wohl in erster Linie die Größe (ein Bruchteil eines Schüsselchens) und das dadurch bedingte sehr schwache Signal.
Wenn der Boden noch dazu Eisenverschrottet ist, dann wird es mit fast jedem herkömmlichen Detektor schwierigst sein die teile reinzubekommen.

Die Größe dürfte auch für einen Pinpointer schon eine Herausforderung sein. Wenn man zu schnell durch das Grabungsloch und den Aushub geht, angelt man eher den Eisenschrott und gibt auf...

So ein 1/48er Starter wäre noch ein schööönes Objekt der Begierde.

Wer hat Erfahrungen???
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
Ebinger1 Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 8281
Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon sicarius » So 9. Jun 2013, 13:45

Kurzes Biep, Münzen mit einem Gewicht unter einem Gramm werden als falsches Tonsignal weginterpretiert :o :?
gugf sicarius
sicarius Offline

Benutzeravatar
Erfahrener Sucher (Rang 4 von 7)
 
Beiträge: 232
Registriert: Sa 7. Jan 2012, 01:52
Wohnort: Noricum

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!



  • Information

Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




Zurück zu Schatzsuche und Sondengehen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste