http://www.welt.de/regionales/rheinland ... upotz.html
Ob das wohl das richtige Signal in die Richtung der Besitzer von Artefakten ist

Oder wird hier eher dafür geworben, Kultrgüter möglichst schnell ins Ausland zu verschieben

Ebinger1 hat geschrieben:Da stellt sich eine Denkmalschutzbehörde wieder einmal sehr sehr negativ im Licht der Öffentlichkeit dar...
http://www.welt.de/regionales/rheinland ... upotz.html
Ob das wohl das richtige Signal in die Richtung der Besitzer von Artefakten ist![]()
Oder wird hier eher dafür geworben, Kultrgüter möglichst schnell ins Ausland zu verschieben![]()
Schätzje hat geschrieben:Hallo Ebinger,
begründe doch bitte mal deine Bewertung des Sachverhalts, anstatt hier nur deine persönliche Meinung als objektive Wahrheit darzustellen.
Wenn die untere Denkmalschutzbehörde Teilverkäufe und damit Zerstreuung des Schatzes verhindern will, scheint mir das in der Sache erst einmal nachvollziehbar und sinnvoll.
Eigentum verpflichtet, und nur wenn die Objekte an einem Ort verbleiben, stehen sie auch in Zukunft noch der wissenschaftlichen Bearbeitung zur Verfügung.
Der Eigentümer dürfte sich durch die Inschutznahme nur gestört fühlen, wenn er genau diese Teilveräußerungen anstrebt. Immerhin bleibt ihm immer noch die Möglichkeit, den Schatz im Ganzen zu verkaufen.
Beste Grüße!
Schätzje
Patzkall hat geschrieben:Liebster Ebinger
manchmal reichen 30 Jahre nicht aus, um was auszuwerten. Schau dir Troja an! War einer der frühesten Raubgräber (oh, das Wort gibt es ja nicht) und wurde nun wiederlegt. So gehts, und oft nach mehr als 30 Jahren. Forschung stirbt nicht, der Archi schon und der Sondler auch.
Heute bin ich aber auch wieder so negativ (liegt an den Kunden)
Es grüßt
Patzkall
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