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Sondengänger entdeckt Barbarenschatz

In diesem Unterforum geht es um Aspekte rund um Archäologie, Altertumsforschung und Heimatkunde.

Beitragvon Wallenstein » Fr 14. Feb 2014, 20:19

Guybrush hat geschrieben:Wenn ich jetzt mein Geld im Wald vergrabe und die Archäologen finden mein Schatz in 100 jahren unzerstört was für Erkenntnisse könnten die Archäologen erlangen, etwa was ich für Schuhe getragen habe oder mit was für ein Spaten ich das loch gegraben habe?? :gruebel:



Nun ja, man schauen ob der der Schatz vergaben wurde (sieht man an den Erdverfärbungen), oder ob er verloren wurde und oberflächlich lag. Außerdem kann man ggf. noch schauen ob er in einer Kiste einem Sack oder etwas ähnlichem verborgen wurde. Auch wichtig wäre zu wissen ob es ggf. mehrere Einzelsäcke waren (jeder hat seine Beute ins gleiche Loch getan).

Da tut sich die ganze unsinnige Gesetzgebung wieder auf. Wenn der Finder sicher sein könnte nicht übervorteilt zu werden, dann könnte er seelenruhig zum Amt wandern und die ihren Job machen lassen. Aber so, gräbt man natürlich erst einmal selbst aus- es könnten ja eine Handvoll Goldmünzen unten im Loch liegen.

Von daher, muss mal wieder mal sagen... dumm gelaufen... für die Archäologen. Ihre Politik zieht nicht.
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Beitragvon Guybrush » Fr 14. Feb 2014, 21:27

Wallenstein hat geschrieben:
Guybrush hat geschrieben:Wenn ich jetzt mein Geld im Wald vergrabe und die Archäologen finden mein Schatz in 100 jahren unzerstört was für Erkenntnisse könnten die Archäologen erlangen, etwa was ich für Schuhe getragen habe oder mit was für ein Spaten ich das loch gegraben habe?? :gruebel:



Nun ja, man schauen ob der der Schatz vergaben wurde (sieht man an den Erdverfärbungen), oder ob er verloren wurde und oberflächlich lag. Außerdem kann man ggf. noch schauen ob er in einer Kiste einem Sack oder etwas ähnlichem verborgen wurde. Auch wichtig wäre zu wissen ob es ggf. mehrere Einzelsäcke waren (jeder hat seine Beute ins gleiche Loch getan).

Da tut sich die ganze unsinnige Gesetzgebung wieder auf. Wenn der Finder sicher sein könnte nicht übervorteilt zu werden, dann könnte er seelenruhig zum Amt wandern und die ihren Job machen lassen. Aber so, gräbt man natürlich erst einmal selbst aus- es könnten ja eine Handvoll Goldmünzen unten im Loch liegen.

Von daher, muss mal wieder mal sagen... dumm gelaufen... für die Archäologen. Ihre Politik zieht nicht.

Das sind aber doch keine richtigen erkenntnisse, das wirft eher nur mehr Fragen auf
woher sollte der Archäologe wissen ob ich mein Schatz verloren habe oder oberflächig unter Laub und Ästen versteckt habe?
und wenn ich meinen Schatz an einem Ort in einzelnen Säcken vergrabe sagt das noch lange nicht aus das es meine Beute ist könnte viele andere gründe geben warum ich mein Schatz so vergrabe!!! und ich kann mir auch nicht so richtig vorstellen das ich als finder jede spur von einen Sack oder Kiste vernichten könnte auser ich trage die ganze Erde ab.
Gruß Guybrush

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Beitragvon Ebinger1 » Fr 14. Feb 2014, 21:43

Ich denke Wallenstein hat versucht aus dem Blickwinkel eines Archäologen zu argumentieren.

Natürlich werfen diese "Erkenntnisse" wieder ganz neue Fragen auf...

Es geht aber im Grunde um die Deutungshoheit welche sich allein die Denkmalschutzbehörden zusprechen.

Ich kann zwar nicht so ganz nachvollziehen auf welcher rechtlichen Grundlage diese gestützt ist, aber scheinbar wird sie argwöhnich gehegt, verteidigt, gesichert, behauptet, ...

koste es was oder wen es wolle.

Ich bin auch ein wenig von der Hellsichtigkeit der Denkmalschutzbehörde verunsichert...

Gegenüber der Presse wird kund getan das der Finder den Fundzusammenhang zerstört hat.

Aber: eine genaue Untersuchung der Fundstelle soll erst noch erfolgen...

Ich stelle mal die Fragen dagegen:

Gab es überhaupt einen Fundzusammenhang?
Konnte der Finder auf den ersten Blick erkennen was er da gefunden hat?

Die Behörde scheint aber schon ein Urteil gefällt zu haben...

Bedenklich.
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Beitragvon Wallenstein » Fr 14. Feb 2014, 23:14

Mich treibt die Frage um: War auch Gold und Silber dabei? :jump:
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 14. Feb 2014, 23:33

Aus dem Gefühl raus und dem produzierten Wirbel:

Viiiiel Gold
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Beitragvon Tiberius » Sa 15. Feb 2014, 11:39

Hab mich mit Benny unterhalten und auch die Bilder gesehen, Von mir Hut ab und alles richtig gemacht. Hoffentlich trägt sein vorbildliches Verhalten dazu bei, "UNS" in einem anderen Licht zu sehen und dehnen die hier eine Hetzkampagne gegen Ihn gestartet haben das Maul zu stopfen. Gruß an alle ehrlichen Sondler und solche die es werden wollen! :thumbup
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Beitragvon Dalmat » Sa 15. Feb 2014, 11:43

Tiberius hat geschrieben:Hab mich mit Benny unterhalten und auch die Bilder gesehen, Von mir Hut ab und alles richtig gemacht. Hoffentlich trägt sein vorbildliches Verhalten dazu bei, "UNS" in einem anderen Licht zu sehen und dehnen die hier eine Hetzkampagne gegen Ihn gestartet haben das Maul zu stopfen. Gruß an alle ehrlichen Sondler und solche die es werden wollen! :thumbup



Spanne uns nicht auf die Folter :D
War auch viel Gold dabei :?: :P

Gruß Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Sa 15. Feb 2014, 11:57

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Beitragvon Guybrush » Sa 15. Feb 2014, 13:25

Tiberius hat geschrieben:Hab mich mit Benny unterhalten und auch die Bilder gesehen, Von mir Hut ab und alles richtig gemacht. Hoffentlich trägt sein vorbildliches Verhalten dazu bei, "UNS" in einem anderen Licht zu sehen und dehnen die hier eine Hetzkampagne gegen Ihn gestartet haben das Maul zu stopfen. Gruß an alle ehrlichen Sondler und solche die es werden wollen! :thumbup

Ich hoffe das du damit recht behältst! :popcorn:
Ich habe oft geschrieben, das wenn der Benny in dem alter und mit seiner Energie auf den richtigen weg kommt, aus ihm mal ein guter Schatzsucher wird!
Gruß Guybrush

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Beitragvon Wallenstein » Sa 15. Feb 2014, 20:26

Die Archäologen tun sich keine Gefallen, wenn sie jeden Sondengänger der spektakuläre Funde abgibt in der Presse durch den Kakao ziehen. Mit dieser Art von Berichterstattung wollen sie ihre kärgliche Situation aufwerten und kund tun, dass sie die unverzichtbaren Fachleute sind.
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