Also wir haben immer ne Hacke dabei für die etwas härteren Fälle und auch immer ein Taschenmesser mit Säge falls mal ne Wurzel weichen muss. Pinpointer kann ich SEHR empfehlen weil damit alles schneller geht meiner Meinung nach. Spaten usw ist sowieso klar.
Als Werkzeug empfehle ich einen Maurerhammer mit breitem Blatt-Kopf, somit brauchst du auch keine Säge oder anders, da bei mir dann auch der Hammer als kleine Axt funktioniert
Gruß Sandro
,,Schätze liegen überall, man muss sie nur finden''
Ein Klappspaten ist eher suboptimal. Hole Dir besser einen ganz normalen großen Spaten, aus einem Stück, aus dem Baumarkt. Der geht auch gut bei festen Waldböden und Du kannst schnell mal ein größeres Loch ausheben. Zudem empfehle ich eine Gürteltasche für die Funde (Münzen, Patronen ect.)
Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.
Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.
Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm
Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.