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Geheimer unterirdischer Raum endeckt vor 30 Jahren

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Jock » So 29. Jun 2014, 02:12

Hallo Leute,

Ich fand ein Loch im Boden und habe (da es senkrecht runter ging) mir eine Taschenlampe geholt und nachgeforscht. Es handelte sich hierbei um einen unterirdischen Raum. Da das Loch nur 15cm im Durchmesser hatte konnte ich nur ein Wenig sehen. Ich konnte eine Raumecke sehen in der eine alte ungefaehr 60cm hohe Jesus Statue war. Habe das Loch mit einem Stein versiegelt und mit Erde bedeckt. Nicht weit davon sind mehrere uralte Gebaeude. Dies war vor 30 Jahren. Niemand auser mir weiss dass dieser unterirdische Platz existiert.

In dieser Region ist ein alter unzugaenglicher unterirdischer Tunnel der 2 mittelalterliche Burgen verbinden....und es fanden Schlachten zwischen den Katoliken und Protestanten statt - wir haben als Kinder Fussball gespielt und ich habe "das Grossiegel des Kurfuersten von Sachsen" von 1495 dort gefunden (Silber und 4 mm dick und 5 cm weit.) Niemand hat dort gegraben oder jemals ein Metalldetector benutzt.

Ich habe es immer verschoben und moechte nun der Sache auf den Grund gehen....Nachforschungen haben mir gezeigt dass seit mindestens 75 Jahren kein Gebaeude dort stand. Die Gegenstaende sind ungefaehr 3-3.5 Meter unter der Erdoberflaeche aber in einen alten Raum mit Uralten Ziegelwaenden.....

Ich suche Rat wie man diese Sache am Besten anfaengt - die Deutschen Buerokraten und Ihre Regelungen.....wie kann man sichermachen dass man nicht alles was man findet verliert? Welche Regeln? Wie geht man am Besten damit voran? Eigentumsrecht?

Und zum Schluss - Ich lebe in Australien und suche jemand mit Wissen und ehrlicher Zusammenarbeit.

meine e-mail: theroadbuilder@yahoo.co.uk (habe auch in Schottland gelebt)

Jock
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Beitragvon ph60 » So 29. Jun 2014, 07:39

Hallo Jock,

Herzlich :welcome hier im Forum
Interessanter Beitrag!!!!

Gruß
Peter
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Beitragvon Mr.Kite » So 29. Jun 2014, 08:53

Hi,
vielleicht so was in der Art. In der Nähe einer Burg. Ein Zugang zu diesen Höhlensystem wurde an anderer Stelle bereits von Archäologen bereits zugänglich gemacht.
Bild 1 oben Links das Loch
Bild 2 der eingestürzte Bereich
Bild 3 Nahaufnahme
Dateianhänge
20140401_135333.jpg
20140401_135348.jpg
20140401_135621.jpg
Du mußt dich nur bücken, die meisten sind zu faul
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Beitragvon bionic123 » So 29. Jun 2014, 13:36

nicht schlecht warst schon mal drin?
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Beitragvon Mr.Kite » So 29. Jun 2014, 13:55

bionic123 hat geschrieben:nicht schlecht warst schon mal drin?


Nein. An dieser Stelle wäre mir das zu gefährlich, außerdem ist der freigelegte Zugang mit provosorischen Bauzaun gesichert und einem Verbotsschild des Denkmalamtes versehen. Aber neugirieg wäre ich schon.
Ok geb's zu. Bin 3 m rein dann war's stockdunkel. Aber hochinteressant und ein Tunnelsystem das in verschiedene Richtungen führt, alles gut erhalten. War aber dort nicht mit Md unterwegs
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Beitragvon Jock » So 6. Jul 2014, 05:07

Hi,

Vielen Dank fuer die Kommentare....

Mein Problem ist dass ich 13.000km von dem Loch weg wohne....und dass das Loch (Keller) versiegelt auf einem Grundstueck liegt und der Grundstueckseigentuemer mir nicht bekannt ist (wurde vor Jahren verkauft)

Angenommen ich gebe jemanden die Details und es handelt sich um ein unterirdisches Gewoelbe mit vielen Wertstuecken - wessen Eigentum ist es dann? Staat? Grundstueckseigentuemer? Sollte ich einen Vertrag aufsetzen der die Anteile fuer den Grundstueckseigentuemer, einem Partner und mir niederlegt?

Einer der Gruende warum ich dies nie gehoben habe.....

Jock

PS: habe dies in anderen Forums aufgebracht und war ueberascht wieviele negative Dinge mir entgegengeschleudert wurden - das internet ist wirklich ein Sammelplatz fuer A-loecher.
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Beitragvon Bastis » So 6. Jul 2014, 17:10

Sorry für mich klingt das wie ne tüpische Wichtigtuher-Geschichte.
zeig doch mal dass Siegel,würd mich interesieren,ich bin ja aus Sachsen!!
Unt warum erzählst du allen die Storry,wenn du es ja alleine finden willst? :thumbdown
Wir sind das Pack!
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Beitragvon Charlie » So 6. Jul 2014, 20:07

Ich weiss, wird hier nicht gerne gehört.

Aber was ist, ist so.

Im DF hat er von Anfang an Skepsis erfahren. Anstatt sich dem zu stellen als TE kam er dann mal wieder und hat
sich aufgeführt wie ........ .

Und das das Internet ein Sammelplatz für A..Löcher ist wissen wir schon lange.
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Beitragvon Ebinger1 » So 6. Jul 2014, 21:18

Mal kurz zum rechtlichen Aspekt:

Wenn die gefundenen Gegenstände nicht von kulturhistorischer Bedeutung sind, dann greift die hadrianiche Fundteilung (50% Finder / 50% Grondstückseigentümer).
Sind die Gegenstände von kulturhistorischer Bedeutung und der Eigentümer ist nicht mehr zu ermitteln, sind sie Eigentum des Landes (außer Bayern).

Den Eigentümer des Grundstücks kannst du gegen eine geringe Gebühr (bei berechtigtem Interesse, z.B. Kaufinteresse :mrgreen:) über das Katasteramt der Gemeinde anfragen.
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
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Beitragvon Iceman1 » So 6. Jul 2014, 21:49

Oder beauftrage einfach mich, ich werde kommen und es holen.......und ich beanspruche nur 30% Finderlohn vom Ganzen.

Also wenn das mal kein gutes Angebot ist.
Iceman
"Jage nicht was du nicht töten kannst."
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