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Sondengänger entdeckt Barbarenschatz

In diesem Unterforum geht es um Aspekte rund um Archäologie, Altertumsforschung und Heimatkunde.

Beitragvon uglydigger » Mi 26. Mär 2014, 00:51

Unrechtsbewusstsein

Unrechtsbewusstsein ist im deutschen Strafrecht als das eventuell nur unsichere Bewusstsein, möglicherweise etwas rechtlich Verbotenes zu tun,[1] eine Voraussetzung der Strafbarkeit eines Verhaltens, wobei das Unrechtsbewusstsein nicht notwendigerweise die Kenntnis der Strafbarkeit des Verhaltens oder der Höhe der Sanktion, wohl aber ein zumindest unsicheres Tatbewusstsein voraussetzt.

Nicht ausreichend ist die Ansicht des Täters, sein Verhalten sei lediglich sittlich verwerflich, andererseits nicht erforderlich ist das Wissen um die Strafbarkeit oder gar die genaue Subsumtion unter den korrekten Tatbestand. Auch irrtümliches Unrechtsbewusstsein kann kein strafrechtliches Unrecht begründen.
Quelle: wikipedia

Den Vorsatz wollte ich hier nicht noch zitieren.
Da können wir Ellenlang noch zitieren quasi pro u. kontra.
Warten wir es doch ab
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 26. Mär 2014, 06:27

Dann schauen wir doch mal in aller Ruhe in das Denkmalschutzgesetz von RLP:

§ 21
Genehmigung von Nachforschungen,
Anzeige von Arbeiten, Kostenerstattung

(1) Nachforschungen, insbesondere Geländebegehungen mit Schatzsuchgeräten sowie Ausgrabungen, mit dem Ziel, Kulturdenkmäler zu entdecken, bedürfen der Genehmigung der unteren Denkmalschutzbehörde. Sie trifft die Entscheidung im Einvernehmen mit der Denkmalfachbehörde; wird kein Einvernehmen erzielt, kann die untere Denkmalschutzbehörde von der Stellungnahme der Denkmalfachbehörde abweichen, soweit die obere Denkmalschutzbehörde zustimmt. § 13 Abs. 3 Satz 1 bis 4 und § 13 a Abs. 4 gelten entsprechend. Nachforschungen in der Verantwortung der Denkmalfachbehörde bedürfen keiner Genehmigung nach diesem Gesetz.

Hätte der Gesetzgeber ein Interesse daran gehabt die vom Denkmalamt RLP genutzte Formulierungen wie Raubgräber, illegale Sondensuche,... (schaut euch hierzu auch mal den Tatbestand der Volksverhetzung an!) zu übernehmen, dann wäre das Gesetz anders gefaßt worden.
Im Übrigen verstößt alleine schon der Satz 1 dieses Gesetzes, bzw. dessen Ausgestaltung im Genehmigungsverfahren in RLP, gegen mehrere Grundrechte (z.B.: Informationsfreiheit, Forschungsfreiheit)

Aber schauen wir doch mal ein wenig genauer ins Gesetzt und fragen uns warum Benny denn letztendlich als "Raubgräber" bezeichnet wurde und warum man von Amtsseite bei der Pressekonferenz so bemüht war eine angebliche Zerstörung des Fundzusammenhangs zu konstruieren:

§ 20
Schatzregal


(1) Funde, die herrenlos sind oder die so lange verborgen waren, dass ihr Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist, werden mit der Entdeckung Eigentum des Landes, wenn sie von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung sind oder bei staatlichen Nachforschungen oder in Grabungsschutzgebieten (§ 22) entdeckt werden.

(2) Der Finder soll im Rahmen der verfügbaren Mittel des Landeshaushalts eine Belohnung erhalten. Über die Höhe entscheidet die Denkmalfachbehörde unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls.

"unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls" bedeutet natürlich auch: Je unschöner das Licht in dem der Raubgräber / Schatzfinder steht, um so günstiger wird die Belohnung... zumindest für das Amt.

Benny (bzw. dessen Ruf, sein Ansehen in der Öffentlichkeit) wurde also vom Amt als Bauernopfert gebracht nur um evtl. ein paar dumme Euro bei der ihm als Finder zustehenden Belohnung zu sparen.

Ein solches Vorgehen ist doch mit dem Begriff Rechtsstaatlichkeit nicht mehr in Deckung zu bringen.

Ich an Bennys Stelle würde jeden Mitarbeiter des Denkmalschutzamtes der mit bewußt falschen oder beleidigenden Aussagen an die Presse / Öffentlichkeit geht, zivil- und strafrechtlich belangen und noch dazu dienstrechtliche Konsequenzen beim Dienstherren einfordern.
Alleine die zivilrechtlichen Schadensersatzansprüche die Benny geltend machen könnte... übersteigen um ein Vielfaches die ihm von Amtsseite zugedachte Belohnung!

Aber Benny ist und bleibt kein Einzelfall...
Morgen können solche Verleumdungen jeden von uns treffen!

Ich denke es ist an der Zeit hier einen Cut zu machen.
Wir sollten uns mal überlegen ob wir Sondengänger Benny bei den anstehenden Klagen gegen die Denkmalschutzbehörde / deren negativ agierende Mitarbeiter, den Dienstaufsichtsbeschwerden, Unterlassungserklärzungen, Strafanzeigen,... nicht unterstützen sollten :!:

Ich denke ein paar Euro kann jeder entbehren. :thumbup
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Beitragvon Wallenstein » Mi 26. Mär 2014, 08:10

Die ganze Sache ist leider sehr vielschichtig. Im Prinzip geben beide Seiten eine nicht optimale Figur ab. Nehmen wir RLP und speziell das Amt in Speyer. Auf der einen Seite vergeben sie Genehmigungen zum Absondeln des Donnersberg (ungestörter Waldboden), auf der anderen Seite nehmen sie Daniel Brendel seinen beim Umbau des Hauses gefundenen Münzschatz ab und schikanieren den ehrlichen Finder bis zur Verzweiflung.

Was ich will ich damit sagen? Es regiert die Willkür. Warum sind bei Bennys Fund angeblich Erdverfärbungen wichtig, während sie es auf einem ungestörten KD nicht sind? Es wird sich auf Archäologenseite immer gerade so "hingebastelt" wie es passt.

Auf der anderen Seite waren natürlich auch die Videos nicht optimal und mussten früher oder später zu einer Reaktion des Amts führen.
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 26. Mär 2014, 21:10

Wallenstein hat geschrieben:Die ganze Sache ist leider sehr vielschichtig. Im Prinzip geben beide Seiten eine nicht optimale Figur ab. Nehmen wir RLP und speziell das Amt in Speyer. Auf der einen Seite vergeben sie Genehmigungen zum Absondeln des Donnersberg (ungestörter Waldboden), auf der anderen Seite nehmen sie Daniel Brendel seinen beim Umbau des Hauses gefundenen Münzschatz ab und schikanieren den ehrlichen Finder bis zur Verzweiflung.

Was ich will ich damit sagen? Es regiert die Willkür. Warum sind bei Bennys Fund angeblich Erdverfärbungen wichtig, während sie es auf einem ungestörten KD nicht sind? Es wird sich auf Archäologenseite immer gerade so "hingebastelt" wie es passt.

Auf der anderen Seite waren natürlich auch die Videos nicht optimal und mussten früher oder später zu einer Reaktion des Amts führen.



Ich bin mir nicht so sicher das die "Videogeschichte" wirklich direkt vom Amt angeschoben wurde... :gruebel:

Was dann aber bei den in den Videos gezeigten und von Benny gemachten Funde zu klären wäre: Handelte es sich wirklich um meldepflichtige Funde von kulturhistorischer Bedeutung :?:

Ich hatte zwar bei der Betrachtung der Videos den Eindruck das da ein paar schöne Sachen dabei waren, aber in wie weit diese Oberflächenfunde aus hauptsächlich gestörten Bereichen als von kulturhistorischer (kh) Bedeutung eingestuft werden können, da wird man schon ein paar verbale Klimmzüge zu machen müssen.

Noch dazu scheint das jedes LDA (man blicke nur mal nach NRW) anders zu handhaben. Dort versucht man Antiken erst mal nur als Funde einzustufen. Das hat den Hintergrund das mit dem neu eigeführten Schatzregal andernfalls eine Entschädigung an den Finder hk bedeutsamer Funde geleistet werden müßte. So verweist man für solche Funde auf die Hadrianische Fundteilung nach BGB und versucht dann nur Entschädigungen für Funde von kh besonderer Bedeutung zu zahlen. Dies jedoch auch dort ohne eine klare EIngrenzung.

Klare Verwaltungsvorschriften mit eindeutigen Interprätationen gibt es auch nicht in RLP. So lange da keine Rechtssicherheit besteht so lange wird der Streit über kulturhistorisch oder nicht... weiter gehn.

Aber wie will man ohne rechtsverbindliche Richtlinien eine Verurteilung herbei zaubern :?:
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Beitragvon Tiberius » Fr 28. Mär 2014, 10:54

Wallenstein hat geschrieben:Die ganze Sache ist leider sehr vielschichtig. Im Prinzip geben beide Seiten eine nicht optimale Figur ab. Nehmen wir RLP und speziell das Amt in Speyer. Auf der einen Seite vergeben sie Genehmigungen zum Absondeln des Donnersberg (ungestörter Waldboden), auf der anderen Seite nehmen sie Daniel Brendel seinen beim Umbau des Hauses gefundenen Münzschatz ab und schikanieren den ehrlichen Finder bis zur Verzweiflung.

Was ich will ich damit sagen? Es regiert die Willkür. Warum sind bei Bennys Fund angeblich Erdverfärbungen wichtig, während sie es auf einem ungestörten KD nicht sind? Es wird sich auf Archäologenseite immer gerade so "hingebastelt" wie es passt.

Auf der anderen Seite waren natürlich auch die Videos nicht optimal und mussten früher oder später zu einer Reaktion des Amts führen.



Speziell das Amt in Speyer ist leider sehr auffällig was das willkürliche erteilen, oder besser das nicht erteilen von Genehmigungen angeht. Kollege von mir hat eine beantragt, wurde 2 mal mit fadenscheinigen Gründen abgelehnt und als ein Waldmann dann mal sein Kennzeichen notierte und den "Fall" weiterleitete, klingelten 2 Wochen später 3 nette Herren zwecks Wohnungsbesichtigung.
Zu Benny wollt ich noch sagen, erinnert euch mal an die Hetzkampagne vor seinem Fund. Da haben etliche "Kollegen" von der anderen Seite schon prophezeit das da was ins rollen geraten ist und haben ihn aufs übelste beschimpft und bedroht. Würde mich nicht wundern wenn aus diesen Reihen, von Missgunst getrieben das ein oder andere Wort an die richtige Stelle gerichtet, die ganze Sache ausgelöst hat.

Gruß aus RLP
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Beitragvon uglydigger » Fr 28. Mär 2014, 14:49

Zu Benny wollt ich noch sagen, erinnert euch mal an die Hetzkampagne vor seinem Fund. Da haben etliche "Kollegen" von der anderen Seite schon prophezeit das da was ins rollen geraten ist und haben ihn aufs übelste beschimpft und bedroht. Würde mich nicht wundern wenn aus diesen Reihen, von Missgunst getrieben das ein oder andere Wort an die richtige Stelle gerichtet, die ganze Sache ausgelöst hat.

Das muß kein Sondler gewesen sein in unseren Reihen sind auch User aus Ämter angemeldet.
Die geben auch gerne Kommentare ab z.B in der Fundidentifizierung.
Es sind User mit ganz normalen Namen halt Fakes.
Das ist aber auch Bekannt nur viele können nicht soweit Denken und Posten fleisig weiter.
Gruß
Andy
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Beitragvon Tiberius » Sa 29. Mär 2014, 12:13

Du wirst es nicht glauben, aber das war uns auch schon bekannt. Möglich ist vieles!
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Beitragvon Wallenstein » Sa 29. Mär 2014, 13:09

Ein Verein aus Co Burg tut sich bei der "Überwachung" besonders hervor.

http://423930.forumromanum.com/member/f ... onsearch=1

Aber bitte nicht darüber lästern sonst bekomme ich wieder Post. Man regt sich gerne über andere auf. Wenn man selbst negatives lesen muss, dann wird mit dem Anwalt gedroht. Aber egal...
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Beitragvon Silex » Sa 29. Mär 2014, 14:30

Wallenstein hat geschrieben:Ein Verein aus Co Burg tut sich bei der "Überwachung" besonders hervor.

http://423930.forumromanum.com/member/f ... onsearch=1

Aber bitte nicht darüber lästern sonst bekomme ich wieder Post. Man regt sich gerne über andere auf. Wenn man selbst negatives lesen muss, dann wird mit dem Anwalt gedroht. Aber egal...



:thumbdown :thumbdown :thumbdown :thumbdown :thumbdown :thumbdown :thumbdown :thumbdown :thumbdown :thumbdown :thumbdown :thumbdown von denen kommt nix mehr die hat mann alle in die Geschlossene eingewiesen inklusive Kai Erik und den Sondengängerjäger Nr 1......................................ach wie gerne würde ich wiedermal :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :thumbup :winken:
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Beitragvon Ebinger1 » Sa 29. Mär 2014, 14:58

Lieber Herr Silex!

Ich bin der Meinung das SIE die schreibenden Aktivisten dieser Gruppierung absolut falsch einschätzen!

Wie verschiedene Statements dieses Vereins dort im besagten Forum gezeigt haben, besitzt man dort besonders großen Weitblick, Umsicht, Fingerspitzengefühl und die Aktivitäten dieser Schreiberlinge sind der Inbefriff von Denkmalschutz schlechthin.
Alleine schon der Umstand das dort im Forum einige Aktivisten sehnsüchtig auf einen Kampfmittelunfall eines Sondengängers hoffen zeigt die Weltanschauung und das Interesse und den Respekt vor dem Menschen an sich.

Wie kann man sich da nur negativ gegenüber so seltsam gestrickten "Vorbildmenschen" äußern... :?:
Mann / Frau muß in diesem Forum nur aufmerksam lesen und dann erkennt man schnell das Weltbild und die politische Ausrichtung der Experten dort.
Ist doch alles wie in den guten alten Zeiten...

Eine Frage am Rande:

Warum waren SA Uniformen braun?

Antwort:
Dann fiel es nicht so auf wenn einer der Jungs mal wieder in die Hose geschissen hatte.

Der Geruch blieb aber immer gleich...
einiges stinkt auch heute noch zum Himmel. :mrgreen:

:?: :ironie :?:
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Gewicht: ca. 1000 Gramm
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Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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