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Fisher F75 komplizierte Bedienung?

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Beitragvon ibanez007 » Di 17. Apr 2012, 18:31

Servus zusammen,

nach langem hin und her hab ich jetzt von einem Freund von mir der das Hobby aufgegeben hat einen Fisher F75 gekauft, leider schaffe ich es überhaupt nicht das Teil richtig einzustellen :roll: gehts da nur mir so
oder ist das Teil für einen Anfänger eher schlecht?
Gruß
Erwin
ibanez007 Offline


 

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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Wallenstein » Mi 18. Apr 2012, 12:06

Der F75 ist sehr einfach zu bedienen und einzustellen. Hast Du eine Bedienungsanleitung?
Jens Diefenbach
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Beitragvon ibanez007 » Do 19. Apr 2012, 06:40

Servus Walli,

leider nein, wäre echt dankbar wenn mir da jemand helfen könnte.
Gruß
Erwin
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Beitragvon Wallenstein » Do 19. Apr 2012, 11:20

Bedienungsanleitung (leider nur in engl.):

http://www.fisherlab.com/hobby/manuals/M75%20REV%202%20(Regular%20F75)%2012.28.11%20(LowRes)%20-%20Reader.pdf

Auf welcher Region kommst Du? Eventuell kann Dir jemand das Gerät einstellen?
Jens Diefenbach
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Beitragvon ibanez007 » Do 19. Apr 2012, 12:52

Niederbayer tiefster bayrischer Wald in der Nähe von Passau
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Beitragvon Wallenstein » Do 19. Apr 2012, 13:07

Alsi ich bin immer im Diskmodus gelaufen.

Programm JE
Disk auf 4
2-Töne

Der tiefe Ton ht dann Eisen angezeigt und der hohe alles andere.
Jens Diefenbach
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Beitragvon ibanez007 » Do 19. Apr 2012, 18:06

vielen Dank Walli, werde ich dann mal ausprobieren vielleicht finde ich dann auch endlich mal was :D
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Beitragvon NoName » Sa 9. Feb 2013, 17:01

hallo, Wallenstein seine Einstellung würde ich auch auf dem Acker bzw. Wiese für die Suche nach Münzen verwenden.
Suche nach Militaria im Wald, wenn wenig verschrottet würde ich mit dem LTD folgende Einstellung nutzen.

Boost Programm
Sens so hoch wie geht
Disc 0
3-Ton
bei guten Stellen wo auch viele Hülsen mitdabeiliegen kann man im 3-Ton erstmal nur die hohen Signale nehmen. Der mittlere Ton ist meist eine Hülse. Meiner Meinung nach effektiv wenn es schnell gehen muß, so kann man erst mal die Sahnestücken rauspicken.

Das PF Programm läuft auch sehr gut und ruhig, kann man gut einsetzen bei störung durch EMI. Sens so hoch wie geht, Disc 0, 3-Ton.

Bei Schützenlöchen, Gräben usw. im Allmetall suchen. Erst Cl Programm wählen dann in den Allmetall wechseln, Bodenabgleich machen, nicht zu schnell schwenken. Gut Objekterkennung über Leitwert. So nutze ich das aber wie gesagt nur bei Schützenlöcher und Gräben. Sonst im Disc.

Zum Pinpoint, wenn ein gutes Signal ist, Spule ein klein wenig anheben Trigger nach hinten und erst mal die Stelle suchen wo das Signal am stärksten ist. Trigger loslassen aber versuchen die Sonde dabei ruhig zu halten. Dann erneut den Trigger nach hinten und wieder das stärkste Signal suchen,das kann man mehrere male wiederholen, der Durchmesser vom Signal wird immer kleiner so hat man schnell genau die mitte. Auf der Spule mittig ist ein Kreis und wenn das Signal nur noch ganz kurz ist liegt da das Fundstück. Vielleicht kannte das der eine oder andere noch nicht.

Und ganz wichtig beim F75 immer den Bodenabgleich machen.

NoName

noch ein kleiner Nachtrag, wenn immer es die Umstände zulassen den Disc auf 0 ( lasst die Tonunterscheidung für Euch arbeiten ) eventuell die Sens etwas verringern. Wie bei jedem anderen Detektor ist es auch beim F75, mit Zunahme vom Disc verliert man Tiefe.
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Beitragvon Ebinger1 » So 10. Feb 2013, 22:34

Wow, gute Erklärung!

Wie siehst Du den F75 in Relation zu anderen Detektoren?

Hast Du den schon mal gegen einen Vista getestet?

:thanks
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
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Beitragvon NoName » Mo 11. Feb 2013, 13:48

hallo, ja Ebinger1 wenn mein F75 mal den Geist aufgibt werde ich mir wieder einen holen und so direkte vergleiche habe ich nicht. Ich kann Dir aber sagen das sich der F75 LTD zum Gmaxx2, Fisher CZ3D , Minelab Explora in bezug auf die Tiefenleistung sich alle nicht viel nehmen. Der eine vielleicht 1-2cm mehr der andere weniger bei verschiedenen Fundobjekten. Sicherlich wird jeder der aufgezählten Detektoren seine vor und Nachteile für bestimmte Suchaufgaben haben. Der F75 LTD ist in meinen Augen vielseitig einsetzbar und mit der jeweilig richtigen Einstellung erzielt er auch gute Tiefenleistung. Wobei es immer am Anwender liegt was man daraus macht. Mit der Zeit habe ich auch gelernt bis zu welchem Grad der Eisentöne bei einem guten Signal ich graben muß, sind dann recht tief liegende Buntmetallobjekte. Ein anderer würde das Signal vielleicht garnicht mehr graben, aber wenn man sein Gerät kennt, gehts.
Zu den Vistadetektoren kann ich nichts sagen, aber ich verfolge das auch mit großem Interesse. Im Detektorfuorum.de steht viel geschrieben, habe von einem Bekannten auch zwei Auswertungen von Tests und mir auch diese Zeitschrief mit dem Ingotest besorgt. Da wurde der F75 LTD im Allmetall getestet. Ja und welches programm wurde vorher auf der Disc-Seite gewählt, De, Je , Cl oder oder( das angewählte Programm hat einfluß auf die Leistung im Allmetall) warum die Sens nur auf 75 lief der F75 zu unruhig ließ es die Umgebung nicht anders zu, wenn es so ist kann ich an dem Ort halt keine Detektoren testen. Und wenn ich das schon immer lese, ich war mit meinem Vista auf einem Acker wo ich vorher schon mit allen superteuren Detktoren war und habe sooo viel noch gefunden. Auf dem Acker würde ich auch noch was mit einem Pinpointer finden wenn ich auf allen vieren da langkriche, such mal so einen Riesenacker flächendeckend ab, da findet man immer wieder was. Dann werden lobeshymden geschrieben auf den Detektor so lang wie eine Rolle Toilettenpapier und nach vier Wochen wird das Ding verkauft. Was soll das alles.

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