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Amtsarchäologie kontra Realität ?

In diesem Unterforum geht es um Aspekte rund um Archäologie, Altertumsforschung und Heimatkunde.

Beitragvon Ebinger1 » Sa 2. Feb 2013, 20:47

Abraxas hat geschrieben:Musst ihr euch immer kappeln und ständig aufeinander rumhacken?
Das geht mir und vielen anderen auf den Sack !

Entschuldigung, das musste mal sein.
Egal was für ein Thema, ständig das selbe (betrifft nicht nur euch.

Gruß. Abraxas


Um fast alle positiven Errungenschaften auf dieser Welt musste gekämpft werden.
Das setzt eine Erörterung / Diskussion strittiger Punkte voraus.


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Beitragvon Caddy » Sa 2. Feb 2013, 21:15

Abraxas hat geschrieben:Musst ihr euch immer kappeln und ständig aufeinander rumhacken?
Das geht mir und vielen anderen auf den Sack !

Entschuldigung, das musste mal sein.
Egal was für ein Thema, ständig das selbe (betrifft nicht nur euch.

Gruß. Abraxas


Ich sehe es nicht als "kappeln" oder "aufeinander rumhacken".
In diesem Forum darf man auch mal Klartext sprechen. Die Probleme sind bekannt.
Es gibt halt verschiedene Ansichtssachen/Meinungen.
Die prasseln hier aufeinander, aber ich denke wir kommen mit dem Umgang unter uns ganz gut klar.

Gruss Caddy
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Beitragvon Guybrush » So 3. Feb 2013, 07:24

lucius hat geschrieben:Nein,Caddy.
Diesmal hat Jan es richtig erkannt und treffend formuliert.(..hätte nie gedacht,daß ich das mal schreibe... :lol: )
Gerade in der Heimatforschung gibt es nur eine,offizielle Geschichtsschreibung und Forschung,alle anderen Initiativen werden belächelt,beiseitegeschoben und mundtot gemacht.
Klingt pathetisch,kann aber auf ganz konkrete Fallbeispiele in Deutschland projiziert werden,wo Privatforschungen gezielt ins Lächerliche gezogen werden und jahrelange Arbeit,ohne je vor Ort gewesen zu sein,vom Schreibtisch aus beiseite gewischt wird.

Wenn ich das so lese, stellt sich die frage wohl nicht mehr warum das Amt “der Staat“ das Monopol übernehmen will, sondern nur noch
wie geht man am besten dagegen an!?
Gruß Guybrush

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Beitragvon Ebinger1 » So 3. Feb 2013, 15:31

In unserem schönen Land wird die Freiheit der Wissenschaft, Forschung und Lehre nach Art. 5 Abs. 3 im Grundgesetz geschützt.

Dem entsprechend gibt es kein Monopol für eine rein staatliche Altertumsforschung...
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Beitragvon Kai-Erik » So 3. Feb 2013, 16:07

Ebinger1 hat geschrieben:Dem entsprechend gibt es kein Monopol für eine rein staatliche Altertumsforschung...

Nein, aber es ist auch kein Freischein für Leute wie "von Däniken und Co.", die sich nicht an wissenschaftliche Regeln halten.
Es gibt leider zu viele "Pseudowissenschaftler", darunter übrigens auch in der Sondengängerszene. Einer aus München, der sich für einen "Archäologen" hält, ist mir dabei persönlich sehr negativ aufgefallen, da er sich nicht an die gültigen Grabungsrichtlinien gehalten hatte und seine "Ergebnisse" trotz mehrmalige Nachfrage nicht rausrückt.
Es gibt auch Sondengänger, die ihre Erkenntisse nicht teilen möchten. Es hat seinen guten Grund, warum vor einer Grabung und Auswertung erst mal ein gutes Studium notwendig ist.

Gruß

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Beitragvon Ebinger1 » So 3. Feb 2013, 16:21

Hast Du den unwilligen Münchner bei Interpol oder nur über die deutschen Strafverfolgungsbehörden belangt?
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Beitragvon Kai-Erik » So 3. Feb 2013, 16:29

Nachtrag: Original Gesetzestext: (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der
Treue zur Verfassung.

Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/bunde ... gesamt.pdf

Dieses Gesetz wird immer gerne falsch gedeutet. Wer Wissenschaftlich arbeiten will, muß sich auch an die wissenschaftliche Regeln halten.
Ich gebe zu, dass ist auch nicht immer einfach, sonst würde es auch nicht gelegentlich zu einem Skandal in der Wissenschaft kommen.
Aber man entdeckte die Skandale halt eben auch nur dadurch, weil man sich an die Regeln gehalten hatte.
Anhand der vielen Fragen in den Sondengängerforen kann ich die Behauptung aufstellen, dass die Mehrheit der Sondengänger überhaupt nicht wissen, was sie da machen.

Gruß

Kai-Erik
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Beitragvon Kai-Erik » So 3. Feb 2013, 16:33

Ebinger1 hat geschrieben:Hast Du den unwilligen Münchner bei Interpol oder nur über die deutschen Strafverfolgungsbehörden belangt?

Interpol wegen einer illegalen Grabungsaktion in Deutschland? Mach Dich nur ruhig weiterhin lächerlich. :roll:
Er kann sowieso nicht mehr belangt werden, da die Tat verjährt ist. Aber durch seine Veröffentlichung schadet er der Sondengängerszene Tag für Tag.
Wer also etwas gegen Sondengänger hat, kann ihm eigentlich dafür nur ein :thanks zurufen.

Gruß

Kai-Erik
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Beitragvon Guybrush » So 3. Feb 2013, 17:30

Kai-Erik hat geschrieben:Nein, aber es ist auch kein Freischein für Leute wie "von Däniken und Co.", die sich nicht an wissenschaftliche Regeln halten.
Gruß

Kai-Erik

Muss sich ein Phantastischer Wissenschaftler an wissenschaftlichen regeln halten?
Gruß Guybrush

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Beitragvon Ebinger1 » So 3. Feb 2013, 17:38

Klein Wiki bezieht sich doch nur auf Däniken um ein wenig vom Thema ab zu lenken.

Den Unterschied wird er Dir nicht erklären können...
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