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Garrett ATX Erfahrungsbericht

Allgemeines zu Metalldetektoren. Für markenspezifische Diskussionen bitte die Unterforen nutzen.

Beitragvon DOC.ATX » Do 18. Dez 2014, 23:50

XP Goldmaxx Power V4 gegen Garrett ATX

Ich habe mit einem Bekannten genau die beiden Geräte getestet.
Abwechselnd ist einer voran gegangen und der Nachfolgende hat vor dem Angraben das jeweilige Objekt nochmals abgeschwenkt. dabei kamen dann die beschriebenen Ergebnisse:

:arrow: Recoveryspeed / Schwenkgeschwindigkeit
Da liegt der XP klar in Führung. Man kann ihn einfach schneller schwenken. Je schneller geschwenkt wird, um so mehr Signale gehen zwar verloren, aber bei ca. 1m /sec. ortet der XP einfach mehr oberfächliche Signale.

:arrow: Erstschwenkerkennung
Oberflächliche Signale erkennen beide Geräte bis zu einer Tiefe von z.B. 5 cm auf einen Follis gleich gut und sicher. Wenn es aber tiefer geht, dann muss die Spule des GMP schon auch recht langsam geschwnekt werden um einen Fund dann auch noch mit dem ersten Schwenk zu erkennen. Der ATX kann auch weiterhin mit ca. 80 cm / sec. geschwenkt werden um diese Funde klar zu erkennen. Beim GMP ist bei einem schräg im Boden leigenden Folli bei max. 15 cm Ende der Erstschwenkerkennung. Da hat man beim ATX das Gefühl das es erst richtig losgeht. Bei 30-32 cm Tiefe ist bei dem Gerät noch nicht das Ende der Tiefenleistung auf so kleine Objekte erreicht.
Viele tiefe Signale die der ATX problemlos anzeigt, brachten beim GMP absolut kein Signal mehr.
So ging es mir auch vor ei paar Wochen mit einem Deusbesitzer. Der wat auch etwas verblüfft was es noch zu finden gab.

:arrow: Handhabung
Der GMP war gleich schnell zusammengesetzt wir der ATX.
Dafür ist der GMP eindeutig leichter.

:arrow: Grundeinstellung
Der GMP war mit der Regelung von 3 Potis einsatzbereit.
Der ATX brauchte 40 Sek. länger das noch eine Frequenzscan und ein Bodenabgleich durchgeführt. Die Mühe hat sich aber auch (wie oben zu lesen) gelohnt.

:arrow: Nachregelung
Der GMP wurde beim Wechsel der Bereiche nur kurz nachgeregelt. Beim ATX wurde binnen 10-15 Sek. ein neuer Bodenabgleich gemacht.

:arrow: schwierige Bereiche
Der GMP hatte in einem Bereich mit Buntsandstein und später auf einer Basaltkuppe merkliche Probleme mit der Tiefenleistung. Der ATX hat jeweils nach einem Bodenabgleich seinen Dienst wie ein Ackergaul ohne zu murren getan. Hier war kein Tiefenverlust zu erkennen.

:arrow: Hochspannungsleitung
Der ATX war auch nach einem Frequenzscan noch ein wenig unruhig, ein Tiefenverlust war nicht zu erkennen. auch hier war er dem laufruhigeren XP immer noch weit in der Tiefenleistung überlegen.

:arrow: Eisenerkennung
Der XP ist in der Eisenerkennung bei Objekten bis 20 Centgröße und einer Tiefe bis ca. 10 cm schneller.Bein ATX muss im Zweifelsfall ein Ironchek gemacht werden. Objekte bis zu dieser Größe gibt der ATX nicht als Eisen aus. Da kann man jetzt streiten ob das sinnvoll ist. Mit dem XP GMP wurden aber zwei Follis in 10 und ca. 12 cm klar als Eisen ausgegeben. Mit dem ATX habe ich gegraben und mich gefreut.
Der GMP gibt größeres geschmiedetes und zum Teil auch neuzeitliches Eisen mit einem guten und grabungswürdigen Ton aus. Der ATX kann diese Objekte wesentlich besser zuordnen.

:arrow: verschrottete Bereiche
Der GMP erkennt kleine Buntmetallteile, besonders Münzen, in verschrotteten Bereichen nicht so gut wie der ATX. Dieser scheint bei weitem nicht so sehr durch den Maskierungsefekt von Eisenteilen beeinflusst zu werden.

:arrow: Nahrungsmittelbedarf
Nach dem Suchgang haben wir dann die beste Lokalität in Kelmis aufgesucht. Die Essensauslage wurde von beiden Suchern gleich stark geplündert und "Fritten Ralf" in Kelmis wurde mit einem angenehmen Sättigungsgefühl sehr zufrieden verlassen.
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon schakal » Di 30. Dez 2014, 00:48

Hallo bin neu hier brauche ein paar infos habe den ATX aber es ist alles auf English hast du die betribsanleitung auf Deutsch ???



DOC.ATX hat geschrieben:PI und Eisenerkennung:

Eben habe ich das mal auf einem Eisenschrottacker ganz gewaltsam getestet. Diese Stelle bringt oft bei einem Schwenk 2 und 3 Eisensignale.
Den ATX habe ich ohne Bodenabgleich in der Werkseinstellung eingesetzt. 40 Signale die als Eisen angezeigt worden sind habe ich ausgegraben. 40 Eisenteile habe ich gefunden. Auf dem Acker liegen sehr viele und sehr alte Nägel. Mache haben einen großen Kopf und werden bei meinem XP als grabewürdiges Signal angezeigt.
Auf die Tiefe habe ich nicht so sehr geachtet. Da hätte ich bei ein paar Signalen besser mal nachgemessen. Das tiefste Signal lag aber weit unter 20cm.

Den Kopfhörer habe ich erst mal ausgelassen. Der im Gerät verbaute Lautsprecher gibt einen sauberen Ton aus. Die Lautstärke ist über das Bedienelement gut zuregeln und auch bei Wind noch klar zu identifizieren.
:angst: Die Funde dürften aber mit einem Bodenabgleich besser werden. Das wird dann mein nächster Schritt mit dem Gerät.
Es wäre unbedingt hilfreicher erst mal die Bedienungsanleitung zu lesen, aber die Neugierde ist stärker.
Die einfachen Funktionen wie Lautstärke, Empfindlichkeit, Diskriminierung, Eisenidentifizierung, Pinpont, erklären sich aber schon über die Beschriftung auf dem Bedienungsfeld. Zu den einzelnen Funktionen werde ich dann aber bald mehr schreiben.
Das scheint eine spannende Angelegenheit zu werden.
schakal Offline


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Beitragvon DOC.ATX » Di 30. Dez 2014, 01:21

Hallo Schakal, ich habe eine deutsche Betriebsanleitung.
Diese findet man auch auf der Seite von DTI.

:arrow: http://www.detector-trade.de/downloads.html :arrow:
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Beitragvon DOC.ATX » Mi 31. Dez 2014, 14:04

31.12.2014 Zeit für den Jahresrückblick

In der Jahresmitte habe ich mir einen Garrett ATX gekauft. In den deutschen Foren gab es kaum Testberichte und Erfahrungen mit dem Grät zu lesen. Da ich Zeit hatte und neugierig war, musste ich mir diesen Detektor einfach kaufen.
Nach einer kurzen Zeit der Einarbeitung wurde meine Neugier auf das Gerät zum Fieber.
Der ATX ist ein schön und tief Finder. Viele Münzen, Schnallen, Fibeln, Schmuck haben mich in den Monaten unserer Beziehung sehr erfreut. Der Winter bei mir vor der Haustüre ist gerade nicht für mich als Sondengänger angenehm, aber es beschert ein wenig Zeit für Internetsuche und Bücherstudium. Vor ein paar tagen wurde ich per PN angefragt: Würdest du den Detektor wieder zurück geben wenn du den vollen Kaufpreis erhälst? ---NEIN---NEIEN---NEEEEIN--- Ich werde ihn behalten. Wir sind Freunde geworden. Auf schon mehrfach abgesuchten Flächen kamen nicht nur ein paar Zufallsfunde. Ich habe noch richtig schöne Teile in erstaunlichen Tiefen gemacht. Das ich mit einem Detektor in über 30cm Tiefe noch Follis finde, das hätte ich vor ein paar Monaten nicht geglaubt und den Erzähler in die Ecke des Wahnsinns gestellt. Aber die Realität lässt einen umdenken.

Allen einen guten Rutsch ins Jahr 2015.

Hier noch ein paar Videos zum ATX, Es sind die Viedeos nach der englischen Gebrauchsanweisung :thumbup







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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 31. Dez 2014, 17:03

Sehr schöner Bericht, macht Lust auf ATX. :thanks

Wie zuverlässig arbeitet eigentlich der Disc des ATX auf tiefere Münzen, wird eine Münze (sagen wir ab 15cm) auch noch als "nicht Eisen Objekt" erkannt oder kommt diese Münze dann nur noch mit einem Eisensignal durch :?:

TE, vielleicht wäre es dir auch möglich ein paar Tiefentests mit dem ATX durchzuführen, Euromünzen würden genügen (50/20/10 Cent) :thanks
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Beitragvon DOC.ATX » Di 27. Jan 2015, 03:04

Garrett AML-1000 Recon Pro gegen Garrett ATX

Seit einigen Tagen habe ich einen Freund zu Besuch und er schwört auf den Garrett AML-1000 Recon Pro. Dieser ist die militärische Mutter des Garrett ATX und kostet schlappe 1.000 € mehr.

Nach 2 Tagen Testläufen die ersten Unterschiede:

:arrow: Suchtiefe
Die Suchtiefe ist beim ATX ein klein wenig größer. Einige der tief vom ATX georteten Objekte (viele im Kleinteilbereich bis 2€Größe) bekommt des Recon nicht mehr geortet. Bei größeren Objekten (D Alufeldfrasche mit Becher) bekamen beide auf 80cm ein gutes Signal.

:arrow: Metallunterscheidung
Der ATX ist hier klar im Vorteil. Der Recon besitzt keine Metallunterscheidung. Hier kommt man mit dem ATX in Seidlungsbereichen bestimmt 50% schneller voran.

:arrow: Schwenkgeschwindigkeit
Der Recoveryspeed ist bei beiden Geräten annähernd gleich. Auf extrem stark mineralischen Böden ist der Recon etwas reaktionsschneller. Auf anderen Böden ist der ATX ganz gering schneller.

:arrow: Gehäuse und Gewischt
Sind bei beiden gleich. Nur die Tastenbelegung ist beim ATX etwas anders. Er hat zusätzlich einen IRON CHECK und einen FREQUENZABGLEICH

:arrow: Energieverbrauch
Der scheint beim ATX um 10% höher zu sein, da die IRON CHECK Funktion relativ oft genutzt wurde. Damit wurde aber viel Buddelarbeit eingespart.

:arrow: Displaybeleuchtung
Beide Displays sind im Sonnenlicht gleich gut abzulesen.

Wenn das Wetter besser als gemeldet wird, dann gibt es auch einen ausführlichen Tiefentest.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 27. Jan 2015, 08:19

DOC.ATX hat geschrieben:Garrett AML-1000 Recon Pro gegen Garrett ATX

Seit einigen Tagen habe ich einen Freund zu Besuch und er schwört auf den Garrett AML-1000 Recon Pro. Dieser ist die militärische Mutter des Garrett ATX und kostet schlappe 1.000 € mehr.



Sucht dein Freund beruflich nach Minen, oder verwendet er den AML-1000 auch für die herkömmliche "Schatzsuche" ?
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Beitragvon Vespasian » So 8. Mär 2015, 20:13

Vielen Dank für deinen Test. mein Atx ist noch in der USA. Bei meiner Mutter. Nachdem ich es hier gelesen habe, musste ich telefonieren mit Mutter. Sie bringt ATX anfang April mit maxh Deutschland. Ich kann es kaum erwarten.

Gruss Mike
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Beitragvon DOC.ATX » So 29. Mär 2015, 02:06

Eine Stunde unter Hochspannung

Heute war ich mit dem Garrett ATX mit der Standartspule unter einer Hochspannungstrasse in Aktion. Dort habe ich auf einem Wiesenbereich in den letzten Jahren immer wieder ein paar Münzen gefunden. Kein Sucher lässt gerne Römermünzen vergammeln. So rettete ich auch diese. "Man nimmt sie halt mit", sagte mal ein Sucher aus Bayernland. Da da bei den letzten Suchen mit anderen Geräten nichts mehr an dieser Stelle zu finden war, bin ich da heute mal mit dem ATX hingefahren.
Beim Einschalten des Gerätes gab es ganz schlimme Störungen durch die Hochspannungsleitung und der Boden dort ist nach einem Waldbrand vor ein paar Jahren auch nicht einfach zum detektieren. Also Frequenzabgleich und Bodenabgleich gemacht und es konnte losgehen. Die Münzen unten habe ich innerhalb von einer Stunde in Tiefen von 10 cm bis 30 cm gemacht.
Vor einem Jahr war ich an dieser Stelle mit einem Sucher der seinen Minelab GPX 4500 nach 20 Minuten ausgestellt hat und lieber eine Brotzeit einlegte. Funde: Null.
Nach einer Stunde begann es sehr stark zu regnen. Das war dann das Ende des Suchtages. Platschnass bin ich am Auto angekommen und habe mich erst mal zuhause in die heiße Badewanne gelegt.



nähende Hände 27.02.2015 1147 012.jpg
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Beitragvon flar » So 29. Mär 2015, 11:59

echt cooles teil,aber 2500 sind echt ne hausnummer.... :?
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
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Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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