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News aus der Sondengängerszene.

Beitragvon Oberon » Mo 20. Okt 2014, 12:29

Dany hat geschrieben:@Oberon
Deine Posts sind aufgrund des Schreibstils für mich total nervig zu lesen :thumbdown


wie bedauerlich ........nicht das dir vor lauter nervigen Texten noch die Lust am niederschreiben oberflächlicher Stammtischphrasen vergeht :thumbdown
aber ich mach noch mal ausnahmsweise in niviauvolleren Schrieb letzten post so übersetzen

Benny muss sich nich klar sein zum melden sondern nur meinen dasn Denkmal u dann muss er melden
Leute die nich meinen dasn Denkaml was sie da gefunden müssen nicht melden
nur Leute die meinen isn Denkmal wasn da gefunden müssen melden tun !

Benny vielleicht auch keinen Plan von so antiken Schatzzeug u hat vielleicht gemeint das so neues Schatzzeug was echt unbesonders ist u nicht gemeldet werden muss weil is ja nich besonders u alt genug fürn Denkmal
weil Benny hat auch früher schon immer so oft keinen Plan von ganz viel Zäug gehabt

jetzt einfacher :mrgreen:
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 20. Okt 2014, 12:43

Da hätten wir aber für eine Meldung eines Verdachtsfundes auch noch ein kleines Problem, oder besser zwei:

1. Es gibt von Seiten der Denkmalschutzbehörde in RLP (bewusst?) keine klare Definition was ein Fund von kulturhistorischer Bedeutung ist...

2. Es gibt im Dnkmalschutzgesetz auch keine Definition zum exakten Zeitraum in dem der Fund dann gemeldet werden muss...

Selbst unter unseren Eisenfunden könnten sich ja auch solche Funde von kulturhistorischer Bedeutung verbergen.
Ein 30 kg Paket kostet mit DHL um die 7,00 €. Evtl. sollten wir der Denkmalschutzbehörden mal beim Erreichen der Gewichtsgrenze jeweils ein Paket Eisenfunde zusenden und so ausschließen lassen das sich darunter keine wichtigen Funde verbergen... :mrgreen:
Damit hätten wir dann doch bestimmt alles richtig gemacht :ironie
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Beitragvon Dany » Mo 20. Okt 2014, 12:46

Oberon hat geschrieben:wie bedauerlich ........nicht das dir vor lauter nervigen Texten noch die Lust am niederschreiben oberflächlicher Stammtischphrasen vergeht

Blablabla........
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Beitragvon 8hunter » Mo 20. Okt 2014, 13:09

Oberon hat geschrieben:jetzt einfacher :mrgreen:

fand ersteren Text auch besser :mrgreen:
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Beitragvon vaultboy » Mo 20. Okt 2014, 13:14

Ohne den Fall von Benni jetzt genauer zu kennen muss ich als Neuling mal bemerken, dass es mir hier im Forum schon aufgefallen ist, mit wie viel Unwissen und fehlenden historischen Grundlagenwissen Leute sondeln gehen.

Leute fragen nach Hilfe bei der Bestimmung ihrer Funde, welche sie mit Hilfe von Google und 10 Minuten Zeit selber herausfinden könnten. Ein gewisses Interesse an Geschichte und Archäologie sollte eigentlich, meines Erachtens, jeder Sondelngänger mit sich bringen- und nicht nur das "Schatzfieber".
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 20. Okt 2014, 13:41

Behörden-Depp hat geschrieben:Ebinger, die Argumentationskette ist zwar schön - aber selbstgefertigt nach eigenem Wunschdenken ...
Ob ein Richter das so sieht, waage ich zu bezweifeln.


Der eine oder andere ist vor Gericht zwar talentiert auf "dumm" zu machen, aber der Richter muß es nicht gleichzeitig auch sein.
"Man muß erstmal merken, was man da gefunden hat ..." In diesem Fall mit einem gehörigen Teil Gold sogar, mit den Videos im Hintergrund, da würde ich nicht davon ausgehen, das der Richter dem Argument folgen wird.

Abwarten.
Wir sind nicht das Gericht
Seb.


Das muss der Richter auch nicht so sehen... er hat schließlich eine etwas andere Vorbildung im Hinblick auf unsere Gesetzestexte und deren Auslegung. Um aber nicht nur dem Juristen die Orientierung in diesen zu ermöglichen, hat der Gesetzgeber aber den Bestimmtheitsgrundsatz festgeschrieben.

Ich habe da mal einen Text geklaut um das in kurzen Worten zu vermitteln:

Der Begriff Bestimmtheitsgrundsatz kennzeichnet eine Ausformung des, gemäß Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantierten, Rechtsstaatsprinzips.

"Der Bürger muss erkennen können, welche Rechtsfolgen sich aus seinem Verhalten ergeben können. Die staatliche Reaktion auf Handlungen muss voraussehbar sein, andernfalls wäre der Bürger der Willkür des Staates ausgesetzt. Damit ist festgelegt, dass vor allem für Gesetzestexte und für Verwaltungsakte, also immer wenn der Staat dem Bürger gegenüber auftritt, eine hinreichend klare Formulierung und eine Bestimmung der Rechtsfolgen Voraussetzung sein muss."

geklaut bei:

http://www.juraforum.de/lexikon/bestimmtheitsgrundsatz
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 20. Okt 2014, 13:47

vaultboy hat geschrieben:Ohne den Fall von Benni jetzt genauer zu kennen muss ich als Neuling mal bemerken, dass es mir hier im Forum schon aufgefallen ist, mit wie viel Unwissen und fehlenden historischen Grundlagenwissen Leute sondeln gehen.

Leute fragen nach Hilfe bei der Bestimmung ihrer Funde, welche sie mit Hilfe von Google und 10 Minuten Zeit selber herausfinden könnten. Ein gewisses Interesse an Geschichte und Archäologie sollte eigentlich, meines Erachtens, jeder Sondelngänger mit sich bringen- und nicht nur das "Schatzfieber".


Ich behaupte mal das ein Interesse an der Geschichte und den zu Grunde liegenden hist. Geschehnissen bei mind. 90% der Sondengänger vorhanden ist.

Leider sind fast alle Denkmalämter bestrebt die Teilhabe der Sondengänger "draußen vor der Tür" zu halten.
Es wird von dieser Seite mehr Zeit in Diffamierungen und die Aufstellung falscher "Grundlagen" investiert als in die Suche nach einer für alle Seiten zufriedenstellenden und der Geschichtsforschung dienlichen Kooperatioan.

Diese Haltung frustriert viele Sondengänger und führt dazu das ein geschichtliches Interesse hinter das schöne Hobby zurück tritt.
Im Übrigen würde eine solide Fund- und Befundsdokumentation in einem Ermittlungsverfahren in der Regel negativ für den Sondengänger ausgelegt werden.

Mit der gesetzlich festgeschriebenen Aufgabe der LDAs hat deren diffamierendes und ausgrenzendes Vorgehen nichts zu tun.
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Beitragvon Dany » Mo 20. Okt 2014, 15:26

Nun, was tun die Sondler aktiv gegen diese Maßnahmen?
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Beitragvon 8hunter » Mo 20. Okt 2014, 15:37

Behörden-Depp hat geschrieben:Ebinger, die Argumentationskette ist zwar schön - aber selbstgefertigt nach eigenem Wunschdenken ...
Ob ein Richter das so sieht, waage ich zu bezweifeln.

Ich finde die Argumentation ebingers gar nicht so "selbstgefertigt"...

seitens der "Ankläger" wird ja auch nichts anderes getan, nur etwas heftiger eben mit Teer, Federn und Dreck in Richtung "Beschuldigten" (beschuldigt, für was auch immer..) geworfen und das öffentlich, um Selbigen ERSTMAL wie "schwarzes Schaaf" für gemeinen Pöbel aussehen zu lassen..


eine ganz große Werbeveranstaltung ist dies...das Produkt selbst ist Nebensache(weil zu wertvoll um kommentarlos ins Museum zu stellen), nur wers erfunden oder besser gefunden hat, das DARF so nicht stehen gelassen werden :lol:das Kind ist nunmal in den Brunnen gefallen, nun muß es auch ersäuft werden...
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Beitragvon 8hunter » Mo 20. Okt 2014, 15:54

Dany hat geschrieben:Nun, was tun die Sondler aktiv gegen diese Maßnahmen?


gute Frage

nen Artikel schreiben, der Presse anbieten, indem mal der Fall aus Sondengängersicht geschildert wird, indem der eigentliche FUND als Hauptthema Beachtung findet und nicht der ganze nebensächliche Kram..wäre mein Vorschlag :twisted:

:winken:
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