ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
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Spaten ist OUT - GRABMESSER ist IN....

Tipps für das optimale Grabungswerkzeug.

Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 12. Dez 2012, 16:02

...darum (m)ein TIPP, der Mosquito deLuxe von Joan Allen:


http://www.joanallen.co.uk/metal-detect ... s-s/58.htm


Den Namen "Mosquito" verdient dieses Grabmesser zu recht, sticht schnell und tief (selbst gestestet), man sollte sich auch nicht von dem gelben Anstrich täuschen lassen......kein Kunststoff....sondern STAHL.

Sehr massiv und liegt optimal in der Hand, inclusive Holster aus Cordura !!!
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 12. Dez 2012, 17:21

Das Teil macht auf jeden Fall einen wesentlich robusteren Eindruck als das Lesche Digging Tool:

http://www.youtube.com/watch?v=-WIfgP0dNMU

Ich werde aber erst mal bei meinem Hori Hori in Kombination mit meiner Grabehacke bleiben.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 12. Dez 2012, 17:34

Ist schon stabil dieser "Mosquito", letztlich auch mal als Steighilfe benutzt um auf einen Baum zu klettern - zeigt keine Wirkung....habe so 105kg Lebendgewicht ! :lol:

3 mm dicker Stahl hält schon was aus. :thumbup
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Beitragvon Caddy » Mi 12. Dez 2012, 21:07

Hmm ... dann bin ich wohl eher der grobere Typ, welcher mit dem Spaten rund um den Fundpunkt aushebt, den Aushub dann untersucht. (Loch natürlich auch)

Wie macht ihr das mit sonem "Fitzelchenmesser" ? Oder, wo sucht ihr direkt mit sonem Spielzeug ?
Gepflügter Acker .. und Münze obendrauf ... kann ich mir ja noch vorstellen.
Aber, den Spaten ersetzt son Spielzeug mit Sicherheit nicht auf dem Acker.

Lasse mich da gerne belehren, bin ja auch noch Anfänger.

Gruss Caddy
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Beitragvon 7eichen » Mi 12. Dez 2012, 21:35

Den Sinn kann ich mir auch nicht erklären, aufm Acker bringts garnix, und im Harten Gelände kommst du nicht weit ohne dir das Handgelenk
zu zerstören.
Klar kaputt geht da nix am Gerät, wie denn auch bei dem kleinen Hebel, da gibt wenn dann wie gesagt das Handgelenk auf.

Das einzige wo ich mir das vorstellen kann ist auf englischem Rasen im Park, um mal eben kleine Funde freizustechen.

Das"IN" Grabungsgerät sieht anders aus..... ;)

http://www.taunusdetektor.de/hacke__tripp_digger_.html

Das vereint nen Stecher bei dem man sich nicht das Handgelenk ruiniert,ne Hacke und noch ein paar funktionen in einem....

Gruß 7 Eichen
Zuletzt geändert von 7eichen am Mi 12. Dez 2012, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
http://www.taunusdetektor.de
Archäologie ist nur der aktuellste Stand des Irrtums.....
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 12. Dez 2012, 21:49

7eichen hat geschrieben:Den Sinn kann ich mir auch nicht erklären, aufm Acker brigts garnix, und im Harten Gelände kommst du nicht weit ohne dir das Handgelenk
zu zerstören.
Klar kaputt geht da nix am Gerät, wie denn auch bei dem kleinen Hebel, da gibt wenn dann wie gesagt das Handgelenk auf.

Das einzige wo ich mir das vorstellen kann ist auf engioschem Rasen im Park, um mal eben kleine Funde freizustechen.

Das"IN" Grabungsgerät sieht anderrs aus..... ;)

http://www.taunusdetektor.de/hacke__tripp_digger_.html

Das vereint nen Stecher bei dem man sich nicht das Handgelenk ruiniert,ne Hacke und noch ein paar funktionen in einem....

Gruß 7 Eichen


Besser Du nimmst Dir ein Beispiel an den großen Herstellern!

Bist Du denn bekloppt ein funktionales Teil zu bauen das so gut wie unkaputtbar ist und ein Leben lang hält?


:thanks
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Beitragvon Guybrush » Mi 12. Dez 2012, 21:53

Ich denke so ein Gabmesser verbessert und fördert bestimmt den ersten Eindruck bei Kontakt zu unwissenden Menschen :ironie
Gruß Guybrush

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Beitragvon Ebinger1 » Mi 12. Dez 2012, 22:11

Ja !

...und mit einem kleinen Seitenblick auf das Grabemesser kann man so einige Diskussionen erheblich abkürzen!






:ironie
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Beitragvon Caddy » Mi 12. Dez 2012, 22:24

Ebinger1 hat geschrieben:Ja !

...und mit einem kleinen Seitenblick auf das Grabemesser kann man so einige Diskussionen erheblich abkürzen!






:ironie


Ahh .. OK .. aber da Du vor kurzem noch über Deine Einkäufe zu dem Grabungsmesser gesprochen hast, kannst Du mir mal kurtz vermitteln, wo und wie Du das Teil gebrauchst/benutzt ?

Ist wirklich eine ernstgemeinte Anfägerfrage. Lucius darf sich dazu auch gerne äussern.

Ich schnalle solche Spielereien irgendwie nicht.

Gruss Caddy
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 12. Dez 2012, 22:35

Das Grabemesser das ich mir gekauft habe hat in etwa die selben Abmessungen wie das hier vorgestellte.

Ich nutze dieses Messer:

um zwischen Wurzeln kleine Objekte zu bergen
kleinere Wurzel zu entfernen (um nicht großflächig mit meiner Grabehacke Wurzeln durchtrennen zu müssen)
um Löcher welche tiefer als 50 cm gegraben wreden müssten damit zu vertiefen (mit meiner Grabehacke müsste ich diese dann ab 50 cm auf 60x25 cm graben)
um im weichen Boden flach liegende Objekte schnell frei zu legen
um kleine Objekte aus der Wand des Grabungslochs zu bergen
zum Aufschneiden von Streichwurstpellen und Anfertigen von Grillwurstspiessen
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