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Leitwertanzeige Pro/Kontra

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Sigi » Sa 6. Sep 2014, 18:44

Dies war eine Reihe von Beiträgen, mit denen ich als Anfänger gut profitiren konnte :cool LG Sigi
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Beitragvon Exuser » Sa 6. Sep 2014, 19:28

Leitwert-anzeige, da bin ich "pro".

Teknetics EuroTek PRO.

20 cent münze 71-72
1 € münze 74
50 cent münze 78-80
2€ münze 77, manchmal 78-80.

Rosteisen 95-99, und 85-90.
Silber 95-96.

Kronkorken 84-85, das ist "nichtgraben" area. ;)
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Beitragvon Petey-Spine » So 28. Sep 2014, 12:44

tomxxxtom hat geschrieben:Leitwert-anzeige, da bin ich "pro".

Teknetics EuroTek PRO.

20 cent münze 71-72
1 € münze 74
50 cent münze 78-80
2€ münze 77, manchmal 78-80.

Rosteisen 95-99, und 85-90.
Silber 95-96.

Kronkorken 84-85, das ist "nichtgraben" area. ;)


Das mit den 84 85 sind bei mir eigentlich immer Schraubverschlüsse. ;)
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Beitragvon Iceman1 » So 28. Sep 2014, 13:00

Mit der Leitwertanzeige ist es so eine Sache, manche können gern auf diese verzichten, für andere ist sie ein gutes Hilfsmittel. Ich persönlich arbeite sehr gern mit der Leitwertanzeige als zusätzlichen Anhaltspunkt. Die Leitwerte von tomxxxtom kann ich weder nachvollziehen noch bestätigen, auch ich habe viel mit dem EuroTek PRO gesucht, es stimmt, dass bei sehr rostigem Metall der Leitwert schon mal auf 90 geht, ansonsten halte ich seine Werte für ein Märchen. Ich halte es so wie Wallenstein und wenn ich mit dem Eurotek unterwegs bin, dann setze ich den Disk auf 32.

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Beitragvon Dalmat » So 28. Sep 2014, 23:59

Wallenstein hat geschrieben:Eine Leitwertanzeige ist immer eine Informationsquelle mehr. Man kann drauf schauen, muss aber nicht. Es kommt auch immer auf das Suchgebiet an. Die richtigen Profis interpretieren sogar die Varianz der Werte. Wenn selbst bei springenden Eisensignalen gewisse Wertebereiche dabei sind graben sie - und haben Erfolg damit. Mit einem Detektor ohne Display würde man diese als Eisen interpretieren und liegen lassen.

An Badestränden würde ich auch Leitwerte 35-40 ausgraben, da sich hier trotz Eisenton eine Goldkette hinter verbergen kann. Mit einem Detektor ohne Leitwertanzeige bekommt man nur einen Eisenton und kann ggf. nicht sagen ob der Leitwert scharf an der Grenze liegt. Da müsste man vorher den Disk verstellen.



Sorry Jens aber da muss ich ein wenig korrigieren :D

Mit einem XP hat man diese Probleme nicht :weisheit: sorry
Beim suchen ist Mann nicht auf der Flucht :D sonder Mann nimmt jedes Signal war.
Es gibt Signale da denkt Mann ,,oh Schrott"aber nur ein kleiner Schritt nach Links oder rechts bewirkt wunder oder erzeugt ,,Gefühle" ;)
Es gibt nix besseres wie einen XP :weisheit:

Lg.Dalmat
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 29. Sep 2014, 10:47

Jeder Detektor ist nur so gut wie der Benutzer.

Soll heißen: Wir können uns jahrelang über pro und contra streiten.So lange man sich nicht die Mühe macht seinen Dezektor in den unzerschiedlichsten Situationen zu verstehen, wird man nie das Optimium aus ihm hersua holen.
*

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Beitragvon Tom99 » Mo 29. Sep 2014, 22:10

Ich bin noch Anfänger und kann mit der Leitwertanzeige noch wenig anfangen.

Mir ist aufgefallen daß diese sich beim Teknetics Eurotek mit dem Abstand zum Objekt ändert.
D. h. wenn ich etwas gebuddelt habe und dadurch näher ran komme, ich einen anderen Leitwert bekomme.

Bis jetzt mit dem bißchen an Erfahrung höre ich hauptsächlich auf den Ton.
Z. B. bei meiner ersten Münze hatte ich den höchsten Ton als "Doppel-Ping" wenn ich drüber bin. Das hatte ich bis jetzt ausschließlich bei der ersten Münze, vorher nie.
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