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Beitragvon DOC.ATX » Fr 5. Sep 2014, 22:28

RUHE

Ohne die kann ich nix finden.
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Beitragvon Lobo » Mo 15. Sep 2014, 12:30

Ich habe meine Taktik so geändert, dass ich zwar die Diskriminierung deaktiviert, dafür aber darauf achte, ob außer Eisen noch etwas ist, wenns nur Eisen ist, grabe ich nicht.
Das liegt auch daran, dass in meiner Gegend soviele Bombensplitter sind...

Die richtige Haltung des Detektoris und manchmal eine Stelle doppelt abgehen scheint mir auch sinnvoll.

Ansonsten ist Ausdauer eine wichige Eigenschaft, Ausdauer und viele locatiosn probieren. Obgleich wirklich bei jeder Location was gefunden werden kann, nicht immer mit der gleichen Wahrscheinlichkeit natürlich
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Beitragvon Sinuhe20 » So 6. Sep 2015, 20:51

Hallo,

bei großen Äckern weiß man manchmal nicht, wo man genau anfangen soll zu suchen. Meine Hypothese: wenn es dort Funde gibt, sind sind sie entweder zufällig verteilt oder konzentrieren sich an einer bestimmten Stelle mit zunehmender Häufigkeit. Beim ersten Fall ist es egal wo man anfängt zu suchen, beim 2. ist es klüger den Acker an verschiedenen Stellen anzutesten. Ich sondel dann im Abstand von 30 bis 50 Metern 4 bis 6 Bahnen ab und schaue, wo die interessantesten Funde liege und suche von dort aus weiter. Wenn die Bahnen insgesamt keinen Erfolg gebracht haben gehe ich zum nächsten Acker.
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Beitragvon Swissplus » Di 8. Sep 2015, 11:41

An verschiedenen Regionen die Sonde schwingen bringt auch gute Erfahrungen.
Bei mineralisiertem Boden hört sich alles anders an. Auch der Stich mit der Schaufel lässt Einblicke auf die Bodenbeschaffenheit und verschiedene Schichten.

Da ich viel mit dem Auto unterwegs bin, mach ich in meinen Pausen manchmal einen kurzen Schwung.

BTW, kann es sein dass die Windräder störsignale geben?
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Beitragvon Sinuhe20 » Fr 18. Sep 2015, 20:53

Ich weiß nicht, ob das eine gute Strategie ist, aber seit ich nicht mehr so tiefe Löcher grabe (max. 15 cm) und alles wo auch nur ein bisschen Eisen drin ist ignoriere, finde ich mehr Münzen. Es ist außerdem nicht mehr so anstrengend und macht mehr Spaß. :D

Viele Grüße
Sinuhe20
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Beitragvon Iceman1 » So 20. Sep 2015, 14:00

Man kann es immer wieder bei Mitsondlern beobachten, wie in zügigen Tempo und in Meterschritten Strecke abgearbeitet wird. Mit Sicherheit wird vieles überlaufen und liegengelassen. Ich habe es aber auch erlebt, wie jemand mit dem EuroTek PRO immer die besten Funde landete und permanent Ringe fand und wir standen da mit unserem T2. Der mit dem Eurotek suchte sehr langsam kleine Flächen ab, ja man konnte denken, er suchte mit Genuß, er schwenkte seinen Detektor auch sehr langsam und bedacht. Er hatte die meisten Funde und wir die teuersten Detektoren.
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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