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Die Suche meines Lebens

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Ebinger1 » Mo 30. Jun 2014, 20:17

Mein Vorschlag:

Kontakt mit dem aktuellen Eigentümer des Grundstücks aufnehmen und abklären:

a) wurden Veränderungen des Geländereliefs seit dem Kriegsende in diesem Bereich gemacht?
aa) alternative über google earth den Bereich schon mal unter die Lupe nehmen
b) Grabungserlaubnis vom aktuellen Besitzer einholen

Tiefentest:

Wenn du einen annähernd ähnlichen Gegenstand wie der verbórgene Behälter auftreiben kannst, dann spreche Taunusdetektor an.
Dort kannst Du das Teil dann in 1 Meter + in den Boden einbuddeln und testen ob du mit dem TM 808 oder dem Gmaxx2 das Objekt orten kannst.
Alex wird sich kaputt freuen wenn du ihm schöne Grüße von mir bestellst und ihn bittest mal eben ein kleines Loch für einen Test bei ihm im Garten auszuheben... :mrgreen:

Dann lernst du die Handhabung des Detektors und kommst vor Ort damit zurecht.
Bei der Ortung von großen Teilen kannst du bei den beiden Detektoren nicht viel falsch machen.

ich denke das ist der sinnvollste Weg :thumbup
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Beitragvon Oberon » Mo 30. Jun 2014, 20:28

wie groß ist der gesuchte Gegenstand ungefähr u hatt man am Suchort seine Ruhe ?
wenn großflächig genug könnte man auch mit Standardsonden (wer weiß vielleicht sogar mim Ace) bestimmt zumindest dann orten wenn man auf der eingrenzbaren Fläche, tief die Soden sticht
bei 10 m² ist das nicht sooo viel Arbeit wenn man wirklich ran will

Gmaxx ortet zB Spatenblatt auf ca 75 cm .........was mich gerade ziemlich schockiert hat .......Mistgurke blöde :x

früher hat man zum aufspüren von verbuddelten Gegenständen auf eingrenzbarer Fläche bekanntlich Stabsonden (Eisenstängchen) genutzt ;)
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Beitragvon Martinus » Di 1. Jul 2014, 00:10

Danke für Eure Rückmeldungen!

Wie es aussieht habe ich zwei Optionen:

1. Mit einem leistungsfähigen Gerät umgehen lernen und zwar innerhalb der nächsten 12 Tage. Allerdings habe ich bisher weder ein Gerät, noch kenne ich einen Menschen im Raum Stuttgart, der es mir beibringen könnte.

Ruft jetzt zufällig jemand "hier!"?

2. Einen Schatzsucher in Ungarn finden.

Hat vielleicht jemand Kontakte zu Schatzsuchern nach Ungarn? Kann jemand einen seriösen Club von dort empfehlen?



@ Ebinger

Danke für deine Idee. Ich habe mit dem sehr freundlichen Alex telefoniert. Er räumte mir allerdings keine Chancen ein, als Anfänger mit dem von Dir empfohlenen Gerät umzugehen. Ein Loch in seinem Garten wollte er auch nicht für mich ausheben. ;)

Sein Rat war ebenfalls, mir einen Sondler in Ungarn zu suchen. Für die Reportage, die das Hauptziel meiner Reise ist, ist das nicht ganz so cool. Rein vom Symbolwert und dem Gefühl her wäre es schöner, wenn ich selbst den Schatz meiner Vorfahren aufspüre. Oder selbst daran scheitere.

Allerdings denke ich gerade: Ich muss das Ding finden.

Grüße in die Nacht,

Martinus
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Beitragvon Olaf » Di 1. Jul 2014, 08:56

hallo

evtl. könnte ich helfen
es gibt in einem forum bei dem ich angemeldet bin einige leute aus ungarn
einige davon haben auch brauchbare pi sonden (zb Delta Pulse)

ich könnte einen aufruf machen evtrl meldet sich jemand

formulieren msstet du das allerdings am besten auf ungarisch und englisch
poste es hier rein ich nehme den text als vorlage

wichtig wäre auch noch der ort ungarn ist ja auch nicht grad klein
und deine vorstellung bezügl. der aufwandsentschädigung
zb frei kost und unterkunft sowie bezingeld

1m tiefe ist kein ding wenn die ein pi sonde hast

von mir uafgebaute geräte im einsatz schau bei den funden nach
http://mueller-meteoriten.se/detektoren.html
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Beitragvon Olaf » Di 1. Jul 2014, 11:02

hallo martinus
wenn du nur noch 12tage hast sollte du in die gänge kommen
hab schon jemanden aus ungarn angeschrieben

ich helf aber mit dem vermitteln nur weiter wenn du später auch eine bericht machst ;)
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Beitragvon Martinus » Mi 2. Jul 2014, 15:51

Olaf!

Ich bin froh, dass Du schreibst.

Über den Bericht brauchst Du Dir keine Sorgen machen, da ich wie gesagt eine große Reportage darüber schreibe, die in einem Magazin gedruckt wird. Indianerehrenwort! Wenn Du mir hilfst jemanden zu finden, der mir das Ding ortet, dann schicke ich Dir persönlich ein Exemplar nach Hause ;-).

Ich schick Dir die Details per PN.

Cheers,

Martin
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 2. Jul 2014, 16:16

Wenn das Objekt "relativ" groß ist und die Bodenbeschaffenheit es erlaubt bzw. man eingrenzen kann wo das Objekt vergraben wurde,

kann man einem Metallstab (wie für die Verschüttetenortung nach Lawinenabgängen) gute Ergebnisse erzielen, zumindest wäre es eine preisgünstige Variante.

Diese Methode wurde gerne von den Russen im WWII angewandt bzw. wenn die vermutet haben das etwas vergraben wurden (Kisten etc.).
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 2. Jul 2014, 16:33

Nanana, wir sind hier aber auch auf den Ausgang gespannt... :mrgreen:




:thanks
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Beitragvon Martinus » Mi 2. Jul 2014, 17:47

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Erstmal hoffe ich jemanden in Ungarn zu finden, der mir hilft. Meine ungarischen Sprachkenntnisse sind gleich null und meine Übersetzerin ist im Familienurlaub. google-Recherche auf Englisch ergibt nix. Ich hoffe deshalb auf Schatzsucher-Connections.

@ Hr. Kaleu

Ich schätze bei einem Meter Tiefe komme ich mit einer Eisenstange dort nicht weit. Die Idee ist allerdings so einfach wie gut. Daran hatte ich garnicht gedacht.
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Beitragvon DHS » Fr 8. Aug 2014, 17:17

Hoi, hat man nochmal was gehört hierrüber?

Gruß Olli
Unser wichtigstes Gut ist unsere Vergangenheit, aus ihr ziehen wir lehren für unsere Zukunft.
Lerne zu verstehen um unser aller Kulturelles Erbe zu schützen.

More, Comming soon!
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Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
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Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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