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Grabungsmesser

Tipps für das optimale Grabungswerkzeug.

Beitragvon Sammler » Sa 30. Nov 2013, 15:04

wer glaubt das man mit einer hacke Funde zerstört hat keine Ahnung von korrekter fundbergung, und wer seine Funde e alle mit dem Messer birgt, der hat wohl nur nen ACE 150 oder geht nur. Stadtpark suchen.....

g.s.
Sammler Offline


 

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Beitragvon Goldjunge » Sa 30. Nov 2013, 15:09

oh jeeee sammler :roll:
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
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Beitragvon Natural Survival© » Sa 30. Nov 2013, 18:55

Ich selbst nutze einen Unkrautstecher den ich auf einer Seite geschärft habe. Im Winter wenn der Boden gefroren ist, ist er eine große Hilfe. Im Grabungsloch selbst auch um etwas vorsichtiger freizulegen.
Ein richtiges Grabungsmesser ist das non plus ultra doch ich finde diesen Hype schlicht weg zu teuer...

Gruß
Natural Survival© Offline


 

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Beitragvon Majo » Sa 30. Nov 2013, 19:40

Genau das ist was ich wollte @sammler. Ich finde meine sachen mit meinem detektor und "meinem" grabungsmesser ; bin damit zufrieden und sage dies. Du regst dich auf, ok, dann bin ich halt ein Anfänger. Aber ein Anfänger der sich mit dem was er hat wohl fühlt.
Majo Offline


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Beitragvon Goldjunge » Sa 30. Nov 2013, 20:24

majo lass dich doch nicht ärgern ...

soll der sammler mit seiner spitzhacke 5 kg schwer übern acker schlurfen und seine fundstücke zertrömmern ...wir graben und schneiden wie chirugen den tumor die guten stücke und verschließen die löcher fachgerecht und ohne spuren

alles gut ...grabungsmesser einfach ein muß !!! :thumbup :thumbup
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Beitragvon michaelb » So 1. Dez 2013, 04:23

Sammler hat geschrieben:Allein schon die Schneide und Spitze sind weder gut für langen einsatz im Boden, noch sehr Fundschonend bei Objektberührung.

es ist für den einsatz im boden gemacht und fundschonender bei objektberührung, als ne hacke allemal. der anspruch sollte aber sein, das objekt vor dem freilegen genau zu orten. dann braucht es kein loch mit dem spaten, sondern es geht auch mit löchern mit 15 cm durchmesser.
Sammler hat geschrieben:Ebenso ist eine lange schneide absolut unnötig, da wäre ein solider Spartel wesentlich geeigneter als son Messer.

ich plane damit die grasnabe aufzuschneiden, um das loch anschliessend möglicht unsichtbar zu verschliessen. einsatzort ist zb das green auf einem golfplatz :jump:
Sammler hat geschrieben:Mal abgesehen von der Verletzungsgefahr bei komplizierten Arbeiten unter Wuzeln etc....

das kommt auf die dummheit des benutzers an. ich filetier seit jahren fische mit schärferen messern und rasier mich mit einem rasiermesser.
Sammler hat geschrieben:Ausrüstung hilft nicht beim Finden, ausser nem guten Det. EINEM anständigem Grabungswerkzeug und nem Pinpointer braucht man garnix.

geht ja nicht ums finden, sondern ums fund bergen, ohne dass es nachher aussieht, wie ne wildschweinsuhle. für mich reicht ein grabungswerkzeug nicht. wenn man natürlich immer in den gleichen boden gräbt, reicht auch eins.
Sammler hat geschrieben:Alles andere ist unnötiger Ballast.

dem wiederspricht bestimmt jeder, der ohne handschuhe schon in glasscherben gefasst hat. auch eine tasche für die funde ist praktisch, damit man nicht alles in der hand halten muss. natürlich, wenn man nichts findet, ist das unnötiger ballast. :ironie
Augen auf beim Suchen

Grüsse
Michael
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Beitragvon Natural Survival© » So 1. Dez 2013, 12:29

da muss ich mich michaelb anschließen.
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 2. Dez 2013, 00:52

Funde bergen ist wie Golf....

wer mir da erzählt er kommt alleine mit dem 3er Eisen zurecht, der sollte noch mal nachdenken.

Ausser bei der Strandsuche habe ich mein Hori Hori immer als filigranes 2. Grabungswerkzeug dabei. :thumbup


:ironie Bisher hatte ich immer den Eindruck das man damit ein altes Gussrohr auch einfacher von einer Granate unterscheiden kann. Aber ich lasse mir auch gerne mal vorführen* wie man das unkompliziert bspw. mit einen Spaten macht...
* aber ich würde da gerne im Abstand von ca. 250 Metern im Campingstuhl sitzen :ironie
*

Aktion Archäologie
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