ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
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Wo sucht ihr?

Münzen und Metallfunde zeigen und bestimmen.

Moderator: DHS

Beitragvon denno » Sa 12. Okt 2013, 10:23

Hallo,

wenn ich diesen Thread lese werde ich neidisch :o Ihr findet recht coole Sachen, ok, bei manchen Threads hier wundere ich mich ernsthaft ob es ein Fund ist oder ein eBay Kauf (sorry... Ironie). Aber es wäre für andere Sondler oder Anfänger interessant wenn ihr noch mit reinschreiben könntet WO ihr das gefunden habt. Dabei möchte ich euch natürlich nicht um die direkte Stelle oder den Ort bitten sondern einfach nur allgemein ob es ein Acker, Wald, Wanderweg, Burggelände, Wiese, Strand oder sonst was war und vielleicht noch wie tief es gelegen hat? Ich finde solche Angaben sehr wichtig und sinnvoll und wurde es begrüßen wenn ihr das bei euren Postings mit erwähnt als Ansporn für andere Sondler. Manche machen das schon aber wenn es alle machen würden, würde ich mich sehr darüber freuen. :jump:
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Beitragvon Hr.Kaleu » Sa 12. Okt 2013, 10:34

denno hat geschrieben:wenn ich diesen Thread lese werde ich neidisch :o Ihr findet recht coole Sachen, ok, bei manchen Threads hier wundere ich mich ernsthaft ob es ein Fund ist oder ein eBay Kauf (sorry... Ironie)


Die richtig coolen Sachen zeigen die Jungs doch gar nicht, also bitte (noch) nicht zuviel neidisch sein. :ironie

Aber im ernst, gute Funde kannst du fast überall ersondeln, zumindest wenn die Stelle nicht schon abgesucht wurde. Es gibt natürlich auch Hotspots die jeder Sondengeher hat und die immer wieder schöne Funde ausspucken (z.B. nach dem Pflügen), diese Äcker verrät dir aber keiner.
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Beitragvon denno » Sa 12. Okt 2013, 11:09

Wär doch gut wenn man seine Hotspots nennen würde? Man soll ja kein Ort angeben aber wäre schon gut wenn man etwas Hintergrundinformationen hat. Ich z.B. scheue mich zur Zeit noch überhaupt in der Nähe von Menschen zu sondeln da ich nicht schräg angequatscht oder verpfiffen werde sogar. Deswegen gehe ich tief in den Wald. Zugern würde ich auch mal auf Heide, Acker und Wiesen sondeln. Deswegen möchte ich gerne das hier mehr Hintergrundinfos verteilt werden wie andere das handhaben, als Hilfestellung.
denno Offline


 

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Beitragvon Ebinger1 » Sa 12. Okt 2013, 12:40

Die Antwort mag sich ein wenig dumm anhören...

aber finden kannst Du nur da etwas wo Dinge auch letztendlich:

verlosen
verborgen
weggeworfen
versteckt
vergessen
...

worden sind.

Das kann aber überall der Fall gewesen sein.
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
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Beitragvon denno » Sa 12. Okt 2013, 19:33

Schon richtig aber wenn ich mir Berichte dazu anschaue scheint z.B. ein Acker ein bevorzugter Ort zu sein für Münzen und der Wald eher nicht. Die Wiese und der Acker eignet sich auch gut für Militaria. Der Strand wiederum für Münzen und Schmuck. Also pauschalisieren kann man das nicht, man muss es differenzieren.
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Beitragvon michaelb » So 13. Okt 2013, 01:20

das man nicht gerne in der öffentlichkeit sucht kann ich verstehen, ich gehe daher immer mit meinem kollegen. zu den fundorten kann ich auch nichts anderes sagen, bin selbst neu bei dem hobby. finden kann man überall wo mal leute waren, auf der liegewiese am see, auf einer picknickwiese usw. wahrscheinlich ist es sogar schwerer eine stelle zu finden, an der man nichts findet. allein irgendwelche patronen, hülsen, geschosse, eigentlich haben menschen zu jeder zeit an jeder stelle gekämpft und überall reichspfennige verloren. und überall kann jemand auch was richtig gutes verloren, versteckt. oder sonstwie zurück gelassen haben. wenn vor 200 jahren mitten auf einem feld eine riesige eiche stand, an der jemand sein gold versteckt hat bevor er in die schlacht zog, er dann gefallen ist und das gold nicht mehr holen konnte, liegt es heute noch an der stelle. und die stelle kann überall sein.
Augen auf beim Suchen

Grüsse
Michael
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Beitragvon Hr.Kaleu » So 13. Okt 2013, 04:42

Richtig,

es kann überall etwas liegen oder auch gar nichts, aber genau das ist das Reitzvolle an unserem Hobby man weiß nie was man beim nächsten Signal ausgräbt. Selbst auf Stellen die vermeintlich leergesucht waren findet jemand auf einmal den Jahrhundertfund und 10m weiter den nächsten. Wallenstein schreibt darüber im T2 thread, da gehen Sondengänger mit ihren Minelab GP´s mehrmals über einen Acker und finden nichts, dann kommt jemand mit seinem T2 und zieht am selben Acker gleich 2x den Jackpot.

Sondengehen ist wie Lottospielen oder Roulette !
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Beitragvon Dalmat » So 13. Okt 2013, 09:29

denno hat geschrieben:Wär doch gut wenn man seine Hotspots nennen würde? Man soll ja kein Ort angeben aber wäre schon gut wenn man etwas Hintergrundinformationen hat. Ich z.B. scheue mich zur Zeit noch überhaupt in der Nähe von Menschen zu sondeln da ich nicht schräg angequatscht oder verpfiffen werde sogar. Deswegen gehe ich tief in den Wald. Zugern würde ich auch mal auf Heide, Acker und Wiesen sondeln. Deswegen möchte ich gerne das hier mehr Hintergrundinfos verteilt werden wie andere das handhaben, als Hilfestellung.



das jamand hir seine hotspots nennen wird das glaube ich weniger ;)
aber warum scheue wor menschen??
ich gehe zmb sonntags mitten auf den acker,links und rechts laufen famillien spatzieren,jogger,fahrrad fahrer,rentner und du glaubst nicht was dir die leute so alles erzählen,meistens erfährt mann von diesen leuten wo dein neuer Hotspot liegen könnte :jump:

nur wenn du pech hast dann kommt so eine laber tasche und labert und labert und labert und der hört garnicht mehr auf zu labern und du willst nur in ruhe sondeln und der labert weiter und labert...und am ende tut dir dein nacken weh von lauter kopf nicken :angle und der labert immer noch weil die einfach manchmal jemanden brauchen um sich die seele frei zu labern.

den eigentümer fragen und dann nur noch sondeln :thumbup

ich find wenn jemand in tarn klamotten durch den wald rennt und nur von einer person gesehen wird ist es schlimmer wie auf einem acke von 200 personen gesehen zu werden.

gruss Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon michaelb » So 13. Okt 2013, 21:22

dalmat78 hat geschrieben:nur wenn du pech hast dann kommt so eine laber tasche und labert und labert und labert und der hört garnicht mehr auf zu labern und du willst nur in ruhe sondeln und der labert weiter und labert...und am ende tut dir dein nacken weh von lauter kopf nicken :angle und der labert immer noch weil die einfach manchmal jemanden brauchen um sich die seele frei zu labern.
den fall hatte ich letztens, der typ labert mich zu und der altkluge sohn von dem stochert mit nem stock in meinem aushub rum. da kann ich auch meine hund mitnehmen der immer mit seiner steuermarke um meine suchspule springt.
mit der scheue vor der öffentlichkeit ist es bei mir zb so, dass ich selbst noch keinen plan habe, wie der detektor richtig bedient wird. dann kommen leute, gucken interessiert zu, stellen fragen, deren antwort ich auch gern wüsste :jump: . dann kommt ein signal, ich orte den gegenstand mit der pp funktion vom detektor und muss dann trotzdem ein 50x50 loch graben um das objekt zu finden. das ist nicht schön. da geh ich lieber irgendwo üben, wo mich keiner sieht. wenn man schon sicher im umgang mit dem detektor ist und alle eventuellen fragen suverän beantworten kann, ist man selbstsicherer macht sich über solche hemmnisse gar keine gedanken. so in etwa warenmeine anfänge. inzwischen bin ich schon etwas selbstsicherer, aber beim allerersten mal, als ich den detektor ganz neu hatte, bin ich um 1 uhr nachts zu ner wiese gefahren und hab da ne knappe stunde rumgetestet :oops:
Augen auf beim Suchen

Grüsse
Michael
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Beitragvon denno » So 13. Okt 2013, 21:44

Genau mein Problem. Ich möchte auch in Ruhe Erfahrungen machen und nicht angequatscht werden. Okay, mein Aushub kann ich mit einem Pinpointer durchforsten aber ich möchte nicht Rede und Antwort stehen wollen.
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