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Himmelscheibe von Nebra ist Weltkulturerbe

Münzen und Metallfunde zeigen und bestimmen.

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Beitragvon Guybrush » Fr 21. Jun 2013, 01:25

fds hat geschrieben:mit den gesetzen wie in england hätten die finder stolz vor die tv camera spazieren können. :thumbup
so werden sie zu kriminellen gestempelt. :thumbdown

Ja das ist meiner Meinung nach weder Christlich noch Sozial für die heutige Zeit!!!
Gruß Guybrush

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Beitragvon fds » Fr 21. Jun 2013, 01:30

Guybrush hat geschrieben:
fds hat geschrieben:mit den gesetzen wie in england hätten die finder stolz vor die tv camera spazieren können. :thumbup
so werden sie zu kriminellen gestempelt. :thumbdown

Ja das ist meiner Meinung nach weder Christlich noch Sozial für die heutige Zeit!!!


und sehr dumm. aber da sind auch andere probleme. wer hat die profit? so spielt auch keiner im sandkasten der archäologen von den ämtern.
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Beitragvon Kai-Erik » Sa 22. Jun 2013, 19:55

fds hat geschrieben:mit den gesetzen wie in england hätten die finder stolz vor die tv camera spazieren können. :thumbup
so werden sie zu kriminellen gestempelt. :thumbdown


Auch zurecht, weil es waren kriminelle Sondengänger. Solche Leute solltet Ihr nicht auch noch verteidigen oder gar bejubeln!

Hätten die beiden Raubgräber sofort bei der Entdeckung die Grabungen eingestellt und diesen Fund gemeldet, dann wäre die Geschichte 100% ganz anders ausgegangen, da die damaligen Archäologen "Sondengängerfreundlich" eingestellt waren und, wie ich erfahren habe, auch weiterhin sind. Aber die Gier nach Geld war wohl viel größer als die Interessen an die eigene Geschichte. Daher kein Grund die Hochzuloben!

Viele Grüße

Kai-Erik
Ich lass mich in diesem Forum nicht mehr von Ebinger1 verhören. Irgendwann ist Schluss! Wir sind doch hier nicht in einem STASI-Forum!
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Beitragvon celtic » Sa 22. Jun 2013, 20:44

Kai-Erik hat geschrieben:
fds hat geschrieben:mit den gesetzen wie in england hätten die finder stolz vor die tv camera spazieren können. :thumbup
so werden sie zu kriminellen gestempelt. :thumbdown


Auch zurecht, weil es waren kriminelle Sondengänger. Solche Leute solltet Ihr nicht auch noch verteidigen oder gar bejubeln!

Hätten die beiden Raubgräber sofort bei der Entdeckung die Grabungen eingestellt und diesen Fund gemeldet, dann wäre die Geschichte 100% ganz anders ausgegangen, da die damaligen Archäologen "Sondengängerfreundlich" eingestellt waren und, wie ich erfahren habe, auch weiterhin sind. Aber die Gier nach Geld war wohl viel größer als die Interessen an die eigene Geschichte. Daher kein Grund die Hochzuloben!

Viele Grüße

Kai-Erik

Hallo Kai-Erik,
du sprichst mir aus der Seele, schöner hätte ich es nicht ausdrücken können. :thumbup :thanks
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Beitragvon Musikpizza77 » Mi 25. Sep 2013, 20:45

Wer von den Sondlern läuft mit seinem Gerät durch die Gegend und hofft auf wertlose Funde die man nicht abgeben brauch?Welcher Sondler träumt nicht von einem Goldschatz oderwertvollen Fund womit er sein Konto aufbessern kann?Es sollte ein Gesetz entworfen werden welches das recht giebt zu suchen,und man bei Abgabe offiziell bezahlt bekommen soll.Das kann doch nicht sein das wir Schatzsucher immer wenn es historisch bedeutende Funde sind als Archäologische Kriminelle abgestempelt werden.
Anders ist es auch nicht wenn nach versunkenen Schiffen gesucht wird.Dann wird auf einmal ein 14 Tonnen schwerer Goldschatz gefunden den man noch dazu abgeben muss.Solange es da keine Einigung giebt,kann ich solche Unterschlagungen wie sie bezeichnet werden nachvollziehen.
Es sollte doch jeder das Recht besitzen nach Schätze zu suchen und auch dafür entlohnt werden.Deswegen würden auch nicht mehr Sondler aus der Erde wachsen,letztendlich geht es um das Hobby und der Interesse des Schatzsuchers,aber bei hochwertvollen fünden-sollte man die Leute nicht noch dafür bestrafen-sondern belohnen! :weisheit:
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 25. Sep 2013, 20:56

In GB hat man, nach dem die Archäologen nach strengeren Gesetzen geschrien haben, ein für Sondler sehr positives Gesetz geschaffen...

Funde von kulturhistorischem Wert werden dort durch eine neutrale Kommission bewertet und Grundstückseigentümer sowie Finder teilen sich die veranschlagte Entschädigung hälftig. :thumbup

Die Quote der gemeldeten Funde ist seit Einführung des Gesetzes stark gestiegen. :gruebel:

Wir haben in D den entgegengesetzten Schritt gewählt.
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Beitragvon Musikpizza77 » Do 26. Sep 2013, 00:25

Die Deutschen Gesetzemacher sollten mal lieber wieder abgucken ( wie in der Schule)
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Beitragvon celtic » Do 26. Sep 2013, 20:09

Ebinger1 hat geschrieben:In GB hat man, nach dem die Archäologen nach strengeren Gesetzen geschrien haben, ein für Sondler sehr positives Gesetz geschaffen...

Funde von kulturhistorischem Wert werden dort durch eine neutrale Kommission bewertet und Grundstückseigentümer sowie Finder teilen sich die veranschlagte Entschädigung hälftig. :thumbup

Die Quote der gemeldeten Funde ist seit Einführung des Gesetzes stark gestiegen. :gruebel:

Wir haben in D den entgegengesetzten Schritt gewählt.

Ich bin bei diesem Thema geteilter Meinung.
Einerseits finde ich es schrecklich, wenn Horden von "Raubgräbern", irgendwelche historisch interessanten
Fundstellen, völlig planlos zu Leibe rücken, und wertvolle Erkenntnisse für immer ausradieren!!!

Andererseits, da gebe ich dir recht, werden uns geschichtsinteressierten "Hobbyarchäologen" immer mehr Steine
in den Weg gelegt,um dieses Hobby legal zu betreiben!! In BW ist es besonders schlimm!!

Da ist die englische Gesetzeslage wahrscheinlich die bessere!! :thumbup :thumbup :thumbup
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Beitragvon Ebinger1 » Do 26. Sep 2013, 20:24

Ja, die GB Gestzeslage ist klarer an der Realität ausgerichtet...

Das bedeutet aber nicht das man dort planlos auf eingetragenen Kulturdenkmälern sondeln kann :lol: dafür ist auch eine spezielle Genehmigung und die exakte Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde erforderlich.
Alle anderen Flächen dürfen besondelt werden.
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Beitragvon celtic » Fr 27. Sep 2013, 20:03

Ebinger1 hat geschrieben:Ja, die GB Gestzeslage ist klarer an der Realität ausgerichtet...

Das bedeutet aber nicht das man dort planlos auf eingetragenen Kulturdenkmälern sondeln kann :lol: dafür ist auch eine spezielle Genehmigung und die exakte Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde erforderlich.
Alle anderen Flächen dürfen besondelt werden.

Sicher, das ist schon klar, daß auf der Insel, diesbezüglich auch diverse Gesetze gelten!
Mir geht es um was Anderes.
Wenn ich seh, was hier in diesem Forum,zum Großteil, Fachwissen vorhanden ist, das ist schon gigantisch,
und es ist einfach schade, daß diese Kapazität nicht von den hiesigen" Archie-Ämtern "im gemeinsamen
Nutzen verwendet wird!! :thumbdown

Wer traut sich denn, selbst wenn er einen bedeutenden Fund auf einer "unbedeutenden" Fläche gemacht hat, diesen
an die Ämter zu melden????.........keiner......weil er Bedenken hat, man könnte ihm einen Strick daraus drehen!!

Und DARUM finde ich die GB Lösung,die bessere!! :thumbup
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