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Raubgräber ??? in querfurt

News aus der Sondengängerszene.

Beitragvon eisenhunter » Di 20. Nov 2018, 19:42

eisenhunter Offline


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Beitragvon Hans_Marder » Di 20. Nov 2018, 21:25

Wasn Idiot. Aber auch der der den angezeigt hat.

bake.jpg
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Beitragvon Latricia » Di 20. Nov 2018, 22:32

Wie konntest du das finden? Ist die Anzeige noch online?
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Beitragvon Hans_Marder » Mi 21. Nov 2018, 00:07

Wird in sondlerkreisen zirkuliert ;) whatsapp.
Wenn Du FB hast, hier die Gruppe der NFGler in der die Aufdeckung gepostet wurde. Wuerd sagen die Nazi NFGler, lies mal die Beitraege

https://www.facebook.com/pg/IG-ehrenamt ... 395/posts/
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Beitragvon G.Buchner » Mi 21. Nov 2018, 11:12

Raubgräber gibt es in jedem (Bundes)-Land. :weisheit: Früher oder später werden sie alle erwischt!
Meine Mutter sagte: "Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht". :jump: :willkommen:
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Beitragvon Latricia » Mi 21. Nov 2018, 11:38

Andererseits fragt man sich, was passiert mit all den Funden die brav abgegeben wurden und die die Leute nicht wieder bekommen? Wenn man sich bei uns die Museen anschaut: Der Erhaltungszustand der Ausstellungsstücke bei manchen überaus miserabel :thumbdown . Ich kenne eine Gruppe von Sondlern die auch ehrenamtlich arbeiten und regelmäßig gute Sachen finden, abgeben und melden. Trotzdem sind sie in deren Musseen nicht zu finden. Sie haben uns von wirklich gut erhaltenen Funden Fotos gezeigt und auch ein Jahr später nichts zu sehen davon. Im Gegenteil, die gut erhaltenen Dinge findet man bei Auktionshäusern zum Verkauf. Im Museum bleibt wohl nur der nicht verkaufbare Rest oder wie ist das zu verstehen. Oder werden die Funde nicht richtig konserviert, dass sie derart schlecht aussehen?
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Beitragvon eisenhunter » Mi 21. Nov 2018, 15:31

Erstmal stand es bei uns in der Zeitung (Volkstimme ,Magdeburg ) und dann in den Nachrichten ,Querfurt ist ja nicht all zu weit weg von mir.
FB ,bin ich nicht drin.
Zum anderern finde ich , die Archis sind oft auch selber schuld oder dürfen vielleicht auch nicht anderst
Zu einem ,ist es sehr schwer eine Genemigung zu bekommen . warum macht man nicht eine Schulung ( Wie beim Angelschein),wer dann noch ohne loszieht oder sich nicht an die regeln hält sollte ruhig bestraft werden und
wer sich bereichern will, muss noch härter bestraft werden.
Zum anderen muss es einen Ansprechpartner geben.wo man seine Funde regelmäßig vorlegt(in anderen Bundesländern geht es doch auch) und sie mit ihm bespricht . wichtige Sachen müssen untersucht, resturiert und mit dem Namen des Finders ausgestellt werde ,danach können sie ins Schatzregal ,für die Nachwelt.
Die Archelogie braucht bestimmt nicht den 10000 48 einen Thaler oder 100000 Reichtspfennig , sonst müssten ja z.B. alle Münz.- Knopf.- oder Plomben Sammler, zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Leute ziehen los und dann finden sie mal was .und schon wissen sie nicht, was sie machen sollen. Den richtigen Weg zu den Archis .können sie nicht weil sie dann ja Raubgräber sind und bestraft werden ,liegen lassen ist zu schade ,also versuchen sie es auf andere art wieder los zu werden ,was in meinen Augen noch schlimmer ist .
Die Archelogen in Sachsen -Anhalt sind den Sondler und sich selbst gegenüber zu mißttrauisch ,außerdem haben sie niemanden (verantwortliche arbeiten nur halbtags ,kein Geld für Volltags) der so etwas durch führen könnte .jeder von ihnen hat sich auch nur auf seinem Gebiet speziallsirt .
Und das aller größte Problem liegt darin ,es gibt keine klaren Strukturen bei den Archis hier weiß die linke, nichts von der rechten Hand, alles streng Geheim und etwas zu entscheiden ist nicht möglich ,jeder hat Ängst das er einen Fehler machen könnte.
Und zum Schluss noch eins ,die größten und besten Fundstücke in der letzten Zeit, haben Sondler entdeckt.Wie arm wäre die Welt ,ohne den Babarren Schatz ,Himmelsscheibe , Münzschatz Rügen usw.
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Beitragvon G.Buchner » Mi 21. Nov 2018, 18:25

"Eisenhunter", Ich muss dir leider sagen, das dein letzter Satz "Käse" ist!. Was bisher Hunderte oder Tausende von Jahren in der Erde war muss nicht in den nächsten Jahren geborgen werden! Schon gar nicht von den Laien, die nicht wissen wie Artefakte "ordnungsgemäß" geborgen werden.
Was ich jedoch begrüßen würde wäre eine einheitliche Gesetzgebung, für ganz Deutschland, zum Schutz von Kulturgütern. :winken:
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Beitragvon Hans_Marder » Mi 21. Nov 2018, 20:12

Die Sachen die da im Boden liegen werden / natuerlich abhaengig davon wo / nicht besser. Bei uns ist alles ueberduengt, Muenzen die man findet Schrott. Gut, das ist fuer die Archeologie auch nicht interessant, aber auch die interessanten Dinge die zB im Nadelwald liegen werden in den naechsten 1000 Jahren nicht besser.

Sicher, die Dinge zu verkaufen ist Schwachsinn und er ist wohl der Falsche fuer dieses Hobby das ja eher daraus besteht Dinge zu entdecken die seit langen Jahren im Boden verborgen waren, wer das aus finanziellem Interesse tut ist echt ne arme Sau.

Was eisenhunter sagt zb Himmelsscheibe, die waer vermutlich nie entdeckt worden wie das ein oder andere Schaetzchen auch, bin ich total deiner Meinung.

Solange wie es Schatzregal und Kriminalisierung der Sondler gibt wird sich die Situation mit der Abgabe auch nicht aendern. Ich bin hier auch voll mit der DSU das es eine Funddatenbank geben sollte in die man Funde eintragen kann. Sind sie relevant meldet sich das Amt. Und natuerlich eine einheitliche Gesetzgebung waere zu begruessen, aber jede Wette die ginge wieder gegen uns.

Latricia, abgegebene oder beschlagnahmte Fund liegen in irgendwelchen Lagern und rotten vor sich hin. Fragt mal den Axel (DSU) wie er seine beschlagnahmten Funde wieder bekommen hat, alles feucht in Plastik gelagert.
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Beitragvon eisenhunter » Mi 21. Nov 2018, 21:49

G Buchner .mein letzter Satz ist wohl unglücklich formeliert .ich gehe natürlich von den erlaubten 40 cm Tiefe aus , da gibt es keine unbewegten Flächen mehr und da ist jede Bergung durch Sondler die geschult worden sind ,besser als der Pflug.
Überrings gibt es eine solche Datenbank schon aber die Archis haben sie als Streng Geheim eingestuft, eben wegen Raubgräbern
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Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
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Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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