Hab diesen nichtmagnetischen Metallklumpen aufm Acker ausgebuddelt.
Nachdem ich den mit einem Bolzenschneider etwas "bearbeitet" war ein goldiger Glanz im Inneren zu sehen.
Irgentwie wurde das Ding mal eingeschmolzen, es waren nämlich Holzkohlenreste mit eingebettet. Schlacke schließ ich mal aus, die glänzt doch eigentlich nicht so stark.
Aus dem Geschichtsunterricht weiß ich, daß im 7-jährigen Krieg damals irgenteine Heeresarmee (Preussen??) auf dem Acker ihr Quartier hatte und von da aus die umliegenden Dörfer geplündert hat.
Da dacht ich mir das könnte geraubter Goldschmuck sein der eingeschmolzen wurde....
Kann hier jemand was dazu sagen?