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Keinen blassen Dunst -kann mir wer helfen?

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Moderator: DHS

Beitragvon rainbowfire » Fr 7. Jun 2013, 22:12

Hallo Leute,
bin der Neue. War bisher auf - automatische Wortzensur, damit das Schatzsucherforum neutral bleibt -.de aber die Seite scheint down zu sein :thumbdown .
Hab das heute im Wald gefunden und bin echt überfordert. Hat jemand schon mal sowas gesehen?
Danke schonmal im Vorraus!

Liebe Grüße

rainbowfire
rainbowfire Offline


 

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Beitragvon rainbowfire » Fr 7. Jun 2013, 22:17

ups, die Bilder vergessen :oops:
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Beitragvon Wallenstein » Fr 7. Jun 2013, 22:26

Das ist eine Geschosskugel die auf einem Stein aufgeschlagen ist (Blei).
Jens Diefenbach
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 7. Jun 2013, 22:33

Das ist ein Geschoss.

Auf den ersten Blick würde ich sagen Minie... Also ein Hohlbodengeschoss in der Regel für Vorderlader.
Aber Zeig mal ein Bild vom Boden.
Der ist beim nicht abgefeuerten Geschoss konich eingeschnitten und plizt sich durch den Druck der Treibladung auf.

Das Geschoss wurde sowohl jagdlich und auch beim Militär eingesetzt.

Mehr Infos spuckt dann Wiki aus...

Geklaut bei Wikipedia:

Dieses Geschoss zeichnet sich durch seinen Hohlboden und seine Unterkalibrierung aus. Die Unterkalibierung erleichtert das Laden des Geschosses, auch bei starker Verschmauchung. Der Hohlboden weitet sich beim Schuss durch den dabei entstehenden Gasdruck auf Zugmaß des Laufes, stabilisiert dadurch das Geschoss im Drall und dichtet nach hinten ab, so dass der Überdruck nicht entweichen kann. Die Rillen im Geschoss wurden mit Fett gefüllt. Der Hohlboden wurde mit einem kleinen Eisenhütchen (Culot) verschlossen, das beim Abfeuern in den Geschossboden getrieben wurde und das Geschoss so kontrolliert erweiterte.

In verschiedenen Staaten wurde diese Geschossform mit Modifikationen eingeführt. Oft wurden Gewehre mit glatten Läufen durch das Einschneiden von Zügen auf die neue Munition umgerüstet.

1855 veränderte der Arbeiter der Harpers Ferry Armory, James H. Burton, das Geschoss dahingehend, dass es billiger und ohne das Culot verwendet werden konnte. Das gleiche Prinzip kam auch bei Geschützen zur Anwendung.

Die Geschossform wird heute noch verwendet beim Vorderladerschießen, aber auch in Patronenmunition wie der .22lr, (.22 lfB) die die weltweit meistgeschossene Patrone ist.

Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mini%C3%A9-Geschoss
*

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Beitragvon rainbowfire » Sa 8. Jun 2013, 19:54

Danke Ebinger für deine schnelle und umfangreiche Antwort! Also von unten ist auch so ein kleines Loch zu sehen wie auf den Wikibildern. Sehe aber nicht was du mit komisch eingeschnitten meinst, heißt das das Geschoss wurde abgefeuert?
Hier nochmal das gewünschte Bild von unten.

Liebe Grüße

rainbowfire
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rainbowfire Offline


 

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Beitragvon Ebinger1 » Mo 10. Jun 2013, 00:46

Das Geschoss muss abgefeuert worden sein...
anders kann ich mir die deformierungen nicht erklären.

Komisch meinte ich nicht: konich / kegelförmig war gemeint.
Beim Minie weitet der Druckder Explosion den Boden des Geschosses auf. Dieser wird an die Wandung des Laufes gedrückt und dadurch wirkt ein höherer Druck auf das Geschoss.
*

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