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Sondeneinsatz außerhalb archäologischer Interessen

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon Wallenstein » Di 4. Feb 2014, 11:01

Bitte um eine Ideensammlung, da ich mich ggf. doch mit dem Gedanken trage einen Brief nach SH zu schreiben.

Folgendes fällt mir bisher ein:

1. Auffinden von verlorenen Gegenständen (Ringe, Schlüssel) im Auftrag
2. Ortung von Leitungen, Kanaldeckeln durch Privatpersonen
3. Strandsuche nach verlorenen Münzen und Schmuck als Freizeitbeschäftigung
4. Suche nach in die Grasnarbe eingetretenen Pfeilen von Bogenschützen-Vereinen
5. Suche nach Nägeln auf Reitplätzen wegen Trittgefahr für Pferde
6. Landwirte die damit verlorene Teile von Landmaschinen suchen
7. Landwirte die damit Metallreste aus dem angelieferten Kompostmaterial suchen ober bei angelieferter Erde eine Untersuchung auf Unbedenklichkeit machen
8. Holzfäller (Gewerbe und Privatpersonen), die damit vor dem Einsatz der Motorsäge nach Geschossplittern suchen
9. Sicherheitsdienste die mit Handmetallsucheräten Personenkontrollen durchführen (ähnliche Ebinger Geräte setzen die Archis für die Untersuchung des Erdaushubs ein)
10. Privatpersonen, die nach verstecktem Erbe suchen (nach der Enteignung in Zypern vergaben besonder viele alte Leute ihre Wertsachen im Garten)
11. Handwerker die mit Metallsuchgeräten die Wände absuchen um nicht versehentlich eine Leitung anzubohren
Jens Diefenbach
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Beitragvon iqsake » Di 4. Feb 2014, 11:28

Privatpersonen Kinderspielplätze wegen Verletzungsgefahr
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Beitragvon Wallenstein » Di 4. Feb 2014, 11:38

iqsake hat geschrieben:Privatpersonen Kinderspielplätze wegen Verletzungsgefahr


Weggeworfene Drogenspritzen?
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Beitragvon Silex » Di 4. Feb 2014, 12:02

Wettkampfsuchen (Meisterschaft) :o ;) :lol: :winken:
In Extremo,die Glorreichen Sieben die so laut wie Hunde bellen.
Aktuelle Kamera Fuji Finepic HS25EXR


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Beitragvon Ebinger1 » Di 4. Feb 2014, 15:14

Ich habe einfach Wallensteins Vorlage kopiert und die Änderungen eingefügt:

1. Auffinden von verlorenen Gegenständen (Ringe, Schlüssel) im Auftrag
2. Ortung von Leitungen (z.B. Gas, Wasser, Strom,...), Kanaldeckeln, Sperrschiebern, Schächten,... durch Firmen und Privatpersonen
3. Strandsuche nach verlorenen Münzen und Schmuck als Freizeitbeschäftigung
4. Suche nach in die Grasnarbe eingetretenen Pfeilen von Bogenschützen-Vereinen
5. Suche nach Nägeln, Hufeisen und anderen scharfkantigen Objekten auf Reitplätzen wegen Verletzungsgefahr für Reiter, Personal und Pferde
6. Landwirte die damit verlorene Teile von Landmaschinen suchen
7. Landwirte die damit Metallreste aus dem angelieferten Kompostmaterial suchen ober bei angelieferter Erde eine Untersuchung auf Unbedenklichkeit machen
8. Landwirte die Metalldetektoren in ihren Landwirtschaftlichen Geräten eingebaut haben um diese vor Beschädigung zu schützen
9. Holzfäller (Gewerbe und Privatpersonen), die damit vor dem Einsatz der Motorsäge nach Geschossplittern suchen
10. Sägewerke und andere holzverarbeitende Betriebe die damit Langholz und anderes angeliefertes Holzrohmaterial überprüfen.
11. Sicherheitsdienste die mit Handmetallsucheräten Personenkontrollen durchführen (ähnliche Ebinger Geräte setzen die Archis für die Untersuchung des Erdaushubs ein)
12. Flughäfen, Gerichte, Behörden, Schule, private Einrichtungen die damit zugangskontrollen zur Gefahrenabwehr durchführen
13. Privatpersonen, die nach verstecktem Erbe suchen (nach der Enteignung in Zypern vergaben besonder viele alte Leute ihre Wertsachen im Garten)
14. Krankenhäuser und ambulante Einrichtungen die zur Lokalisierung metallischer Kleinteile und OP-Besteck Detektoren einsetzen
15. Schüler, Lehrer, Studenten, Professoren, Entwickler, Produktionsbetriebe,Hobbybastler die eine Schaltung konstruieren und testen
16. Produktionsbetriebe für Lebens- und Genussmittel, Reciclingbetriebe, welche zur Qualitätssicherung Detektoren einsetzen.
16. Händler und Produzenten für Metalldetektoren, landwirtschaftliche Geräte, Produktions- und Verpackungsgeräte, Müllsortierung, deren Kunden und Interessenten, Kundendiensttechniker und Personal machen sich schon strafbar wenn sie Detektoren vorführen oder warten
17. Metalcacher / Geocacher die einen Cache mit Hilofe eines Detektors aufsuchen
18. Kampfmittelsuchdienste, Kampfmittelräumdienste, Baufirmen, Privatpersonen wenn sie auf überplanten Flächen oder im Bereich eines aktuellen Bauvorhabens nach Kampfmitteln suchen
19. Bundeswehr und THW wenn sie im Rahmen von Übungen oder zur Gefahrenabwehr Detektoren einsetzen
20. jedes Kind das einen Hobbybaukasten mit einem Metalldetektor verwendet oder einen solchen zum Spielen einsetzt, wird zum Straftäter.

21.Umweltschutz und Gefahrenabwehr

Alleine durch private Sondengänger werden jedes jahr in SH duzende an Tonnen von Metallschrott aus der Umwelt entsorgt.
Hierbei erstreckt sich die Bandbreite von banalem Abfall bis hin zum gefährlichen Umweltgiften wie Blei, Cadmium (was ist noch so alles in bspw. Batterien & Co.?) bis hin zu hoch infektiösen Materialien wie Kanülen und Injektionsnadeln.
Die Vielzahl der durch private Sondengänger jedes Jahr gemeldeten Kampfmittel spricht für sich.
Im Falle eines Verbotes würden auch diese Meldungen entfallen. Da die Brisanz dieser unschönen Hinterlassenschaften aber mit dem Alter zunimmt, wird eine unkalkulierbare Gefährdung der Bevölkerung mit einem uneingeschränkten Verbot, bzw. einer Krtminalisierung in Kauf genommen und damit die öffentlich Sicherheit gefährdet.
Nur ein Kampfmittelfund pro Jahr in SH würde schon die Aufweichung des Verbotes unter vernünftigen Kriterien rechtfertigen.
Ich möchte mir nicht ausmalen was alles passieren könnte wenn gerade dieser eine Fund von ihrem oder meinem Kind gemacht wird...

Aber das sind nur ein paar Punkte... zusammen finden wir noch viiiiel mehr :thumbup
*

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Beitragvon Niklot » Di 4. Feb 2014, 19:33

Ich denke immer wieder an den einen Bauern hier bei mir auf meiner Ecke, der freut sich wie bolle wenn ich auf seinem Acker die großen Sachen wie Hufeisen und größer ausbuddel, damit die sich eben beim Mähdrescher nicht im Mähwerk verfangen und da erheblichen Schaden anrichten.

Man könnte aber auch hinterfragen warum Bauern mit ihren großen Landmaschinen auf dem Acker "potenzielle Fundkomplexe" zerstören dürfen wenn sie beim pflügen Erdbewegungen im großem Stil durchführen, dadurch auch Funde zerstören sowie deren Lage im Boden verändern.
Desweiteren kann man hinterfragen wie es gesehen wird das durch Kunstdünger und Übersalzung des Bodens die darin enthaltenen kulturell wichtigen Hinterlassenschaften gefährdet, oder zerstört werden.
Die so entstehenden Zerstörungen dürften mit Argumenten nicht zu rechtfertigen sein.

Ein gutes Beispiel dafür kann ich liefern.
Hier in MV stand einst eine Burg eines mecklenburger Fürsten.
Weiträumig ist das befahren mit Kraftfahrzeugen verboten, weil Kulturdenkmal und selbst das verlassen des Weges ist verboten.
Aber genau dort, wo die Burg einst stand, dort wird die Fläche als Acker landwirtschaftlich genutzt.
Ich finde das schon krass, das scheint dann weniger schlimm zu sein wie ein Spaziergänger, der der Weg verlassen könnte.

Gruß Niklot
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon Ebinger1 » Di 4. Feb 2014, 19:53

Niklot hat geschrieben:Ich denke immer wieder an den einen Bauern hier bei mir auf meiner Ecke, der freut sich wie bolle wenn ich auf seinem Acker die großen Sachen wie Hufeisen und größer ausbuddel, damit die sich eben beim Mähdrescher nicht im Mähwerk verfangen und da erheblichen Schaden anrichten.

Man könnte aber auch hinterfragen warum Bauern mit ihren großen Landmaschinen auf dem Acker "potenzielle Fundkomplexe" zerstören dürfen wenn sie beim pflügen Erdbewegungen im großem Stil durchführen, dadurch auch Funde zerstören sowie deren Lage im Boden verändern.
Desweiteren kann man hinterfragen wie es gesehen wird das durch Kunstdünger und Übersalzung des Bodens die darin enthaltenen kulturell wichtigen Hinterlassenschaften gefährdet, oder zerstört werden.
Die so entstehenden Zerstörungen dürften mit Argumenten nicht zu rechtfertigen sein. *

Ein gutes Beispiel dafür kann ich liefern.
Hier in MV stand einst eine Burg eines mecklenburger Fürsten.
Weiträumig ist das befahren mit Kraftfahrzeugen verboten, weil Kulturdenkmal und selbst das verlassen des Weges ist verboten.
Aber genau dort, wo die Burg einst stand, dort wird die Fläche als Acker landwirtschaftlich genutzt.
Ich finde das schon krass, das scheint dann weniger schlimm zu sein wie ein Spaziergänger, der der Weg verlassen könnte.

Gruß Niklot


*
...und der Fundzusammenhang, auf dem ja immer rummgeritten wird, wird wesentlich nachhaltiger durch extensive Landwirtschaft als durch Sondengänger geschädigt.
*

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Beitragvon jojo0311 » Di 4. Feb 2014, 21:42

Hi Wallenstein,
Deine Idee einen Brief zu schreiben finde ich gut, das sollten alle machen am Besten mindestens 2000....
Die Argumente (die meisten, nicht alle) hingegen, so denke ich gehen vollkommen in die falsche Richtung,
denn eigentlich und das wissen doch die Behörden ganz genau ist das nicht das überwiegende Ziel der
Sondengänger (ein paar Auftragssucher ausgenommen).
Ich denke das lenkt nur vom eigentlichen Thema ab, welches doch ist .. wir wollen weiter nach Schätzen suchen...
und nicht nach abgerissenen Teilen des Mähdreschers.
Ich halte es für sinnvoller ganz ehrlich zu formulieren, was wir wollen.
Soll aber wirklich keine Kritik sein....
Liebe Grüße Jörg :thumbup
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Beitragvon Ebinger1 » Di 4. Feb 2014, 21:52

jojo0311 hat geschrieben:Hi Wallenstein,
Deine Idee einen Brief zu schreiben finde ich gut, das sollten alle machen am Besten mindestens 2000....
Die Argumente (die meisten, nicht alle) hingegen, so denke ich gehen vollkommen in die falsche Richtung,
denn eigentlich und das wissen doch die Behörden ganz genau ist das nicht das überwiegende Ziel der
Sondengänger (ein paar Auftragssucher ausgenommen).
Ich denke das lenkt nur vom eigentlichen Thema ab, welches doch ist .. wir wollen weiter nach Schätzen suchen...
und nicht nach abgerissenen Teilen des Mähdreschers.
Ich halte es für sinnvoller ganz ehrlich zu formulieren, was wir wollen.
Soll aber wirklich keine Kritik sein....
Liebe Grüße Jörg :thumbup


Ich denke es geht Wallenstein im ersten Ansatz darum aufzuzeigen wie weit das Gesetz von der Realität entfernt ist und darauf hinzuweisen welche Bereiche von einem Verbot betroffen sind.

Meiner Meinung nach trägt der Gesetzentwurf klar die Handschrift der Archäologen. Diese mögen zwar die archäologischen Belange und die damit verbunenen Rechtsprobleme im Blick haben, aber man kann den Entwurf, gerade im Hinblick auf die Sondensuche, nicht als weitsichtig bezeichnen.
Den in anderen Bereichen aufgeworfenen Problemstellungen wurde außer mit dem Halbsatz "sofern nach einer anderen Rechtsverordnung erlaubt", null Beachtung geschenkt.
*

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Beitragvon jojo0311 » Di 4. Feb 2014, 22:16

Hallo Ebinger, Hallo Wallenstein,
grundsätzlich habt Ihr ja recht (und mal ganz nebenbei scheint sich ja hier jetzt ein zielorientierte Diskussion zu entwickeln).
Im Bezug auf die Argumentes-Sammlung gebe ich aber zu bedenken, dass sich die Handwerker bislang nicht zu Wort gemeldet haben...
Ich glaube, dass auch keinem Handwerker etwas passiert, wenn er eine Stromleitung sucht....
Ich halte es für fundamental wichtig genau und nur! auf die Passagen einzugehen, die uns direkt betreffen.
Hier muss Satz für Satz kommentiert werden (insbes. §13 und 20).
Hier muss ein Änderungsvorschlag eingebracht werden, der diese Passagen entschärft und eine Spielraum für "legal agierende" Sondengänger lässt.
Genau das werde ich als nächstes tun.... (ich hoffe ohne hier gekillt zu werden).

Ein weiter Vorschlag wäre einen Aufruf in diesem Forum zu starten, dass möglichst viele (alle) eigen Briefe verfassen und an das Ministerium senden.
Nach dem Motto "Kleinvieh macht Mist".. wenn da ein paar Hundert Stellungnahmen eingehen (im Moment sind es 3 + meine, die noch nicht on ist)
kann das nicht so ohne weiteres ignoriert werden und ganz ehrlich denke ich dass die Behörde in unserem Sinne reagieren wird (entschärfen).
dazu müssen wir alle aber diese Briefe losjagen.testen
Noch eines, ich halte es nicht für so wichtig, dass alles haarklein ausformuliert ist, jeder soll ruhig schreiben was er denkt, denn das ist am Glaubhaftesten
Was meint Ihr?
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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