Schatzsucher unterschlagen Tausende historische Münzen ??
jeder in den Sessel furzende, faule Empfänger eines abgegebenen "Schatzes" müsste dem Bringer die Füsse küssen..
naja...aber inzwischen geht ja der Knochen zum Hund
8hunter hat geschrieben:dann halte es doch einfach wie Hadrian gibste dem Bauern die Hälfte ab und gut ist...
bei Funden mit "kulturhistorischer Bedeutung" klingelste an der Denkmalschutzbehörde und murmelst "gefunden irgendwo in .....Bl " und wenn keiner aufmacht, den Karton abstellen , ne Stange Lehm aus dem Rückgrad drücken, ein paar Salzstangen rein und ne Nachricht...dieser Igel behütet den Schatz..."gefunden, irgendwo in....Bl"
Optimus hat geschrieben:Was kulturhistorisch ist, entscheiden "Könner"! Dachte ich immer.
Ein bayrischer Kripobeamter hatte für den Geschichtsunterricht seines Filius 4 römische Münzen bei Ebay ersteigert. Es kam zur Anzeige und ein Mainzer Gigant der Krimi-Archäologie? Taxierte gerichtswirksam die bösen Hehlermünzen auf mehrere tausend Euro. Das Verfahren sollte bei Schuldanerkennung eingestellt werden. Dies hätte bei dem Polizeibeamten einen Karriereabbruch bedeutet. Es kam zum Verfahren mit neutralen Gutachtern, die alle vier Münzen als römischen Schrott bezeichneten. Selbst der Richter hielt den Super-Kriminal-Archi nach der Gutachtensichtung für einen lauten Kläffer, der die Fünf auch mal Gerade sein lässt.
Für die ehrenhaften Mitläufer unter uns, der Mainzer Spezialiski für Schrott arbeitet unermüdlich für die Ehrlichen und Gerechten weiter.
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