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Erfahrungen eines Sondengängers in BW

BeitragVerfasst: Sa 17. Sep 2016, 17:41
von Wallenstein
Das war der Sondengänger, der zusammen mit der DSU gegen BW geklagt und wo der Richter dann ausführte, dass in BW nach Nicht-Archäologischen-Gegenständen genehmigungsfrei gesucht werden darf.

http://dsu-online.de/ehrenmitglied

Wenn man sich das durchließt, dann kommt man wieder nur zu folgendem Schluß:

Archäologie in BW ist bürgerfeindlich und gehört eigentlich abgeschafft.

Re: Erfahrungen eines Sondengängers in BW

BeitragVerfasst: Sa 17. Sep 2016, 22:16
von Trulldeboes
Hallo Wallenstein,
aber doch nicht nur in BW, guck mal in Rheinland-Pfalz! Der Finder wird wenn überhaupt mit Peanuts abgespeist, eher noch wird versucht ihm am Zeug zu flicken. Nach dem Motte weil Straftat kein Anspruch. Aber was will man erwarten, besonders in Trier wo der Amtsdepp noch zu feige ist, einem ins Gesicht zu gucken, schon bevor er anfängt einen dreist zu belügen.... Die haben quasi unbegrenzte Gelder für Rechtsmittel, und die hat man als privater, nicht organisierter Feld,(KEIN)Wald und (KEIN)Wiesen-Schatzsucher eben nicht! Die sitzen das einfach solange aus, bis einem in der vorletzten Instanz die Mittel ausgehen oder man stirbt. Und falls das nicht so ist guckt Justitia nochmal ganz genau, und stellt fest das Aufgrund der Zuständigkeit und sonstiger Prozessmängel das ganze nochmal ans Landgericht...
.....vom Unglück einen Schatz zu finden. :thanks

Re: Erfahrungen eines Sondengängers in BW

BeitragVerfasst: Sa 17. Sep 2016, 22:24
von Watzmann
Jaja, der Hans ,der kanns. :lol:

Re: Erfahrungen eines Sondengängers in BW

BeitragVerfasst: So 18. Sep 2016, 08:30
von Wallenstein
Watzmann hat geschrieben:Jaja, der Hans ,der kanns. :lol:


Danke für deinen sinnreichen und ausführlichen Kommentar. Aber davon mal abgesehen: Ich finde auch, dass dies eine sehr gute maßvolle Aktion war und die Welt ein kleines Stück besser gemacht hat.

Habt ihr gewusst, dass die Archis aus BW doch allen ernstes verlangen, dass die DSU einen Link auf deren unrichtigen Raubgräberflyer setzt? Da fragt man sich ernsthaft in welcher Traumwelt die leben? Ich finde es beschämend wie hier mit einem Bürger umgegangen wurde. Für das Führen von Prozessen haben die Archis Zeit und Geld, für eine bürgernahe Arbeit offenbar nicht.

Re: Erfahrungen eines Sondengängers in BW

BeitragVerfasst: Mo 19. Sep 2016, 15:37
von Ebinger1
Die Archis in allen Bundesländern werden es immer schwerer erklärt bekommen warum sie Bürger gezielt aus der Erforschung des kulturellen Erbes ausschließen:

http://www.dnk.de/_uploads/media/184_20 ... ention.pdf