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Goldsuche in gepflasterten Unterläufen von Flüssen

Alles zum Thema Goldsuchen und Goldwaschen.

Beitragvon Hr.Kaleu » So 11. Sep 2016, 15:59

Watzmann hat geschrieben:Wenn jemand danach geht, hat er eindeutig das falsche Hobby. :weisheit:


Wer die Naturgoldsuche rein als Hobby sieht und dabei den Profit aus den Augen verliert, ist schon gescheitert.

Die Goldsuche ist beinharte Arbeit...außerdem wäscht heutzutage kein Mensch mehr mit der Waschpfanne, vielleicht die Glücksritter die meinen etwas damit zu finden, aber die geben dann schnell wieder auf.

Wer wirklich ernsthaft Naturgold suchen u. finden möchte kauft sich eine kl. Waschanlage, aber hier in Europa ist es sowieso ein sinnloses Unterfangen...oder macht zum Austesten einen Trip nach Australien und geht auf Nuggets, aber auch dazu muss man mit allen Wassern gewaschen sein, Luschen machen dort schon Vormittags schlapp!!!
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Beitragvon Watzmann » So 11. Sep 2016, 16:33

Hr.Kaleu hat geschrieben:
Watzmann hat geschrieben:Wenn jemand danach geht, hat er eindeutig das falsche Hobby. :weisheit:

...außerdem wäscht heutzutage kein Mensch mehr mit der Waschpfanne, vielleicht die Glücksritter die meinen etwas damit zu finden, aber die geben dann schnell wieder auf.

Zum prospektieren ist die Pfanne noch immer die einfachste und billigste Methode.
Wenn dann etwas in der Pfanne ist, kann man die Sluice Box für größere Mengen verwenden.
Und zur "Feinwäsche" des gesammelten Konzentrats muss dann trotzdem wieder die gute, alte Pfanne ran.
Aber ich lasse mich auch gerne von so alten Goldwaschhasen belehren. ;)

PS.: Wenn jemand meint, er wird durch Goldsuche in Deutschland reich, dann ist er auf dem falschen Dampfer.
Am meisten verdienen immer noch die, die Goldwaschkurse anbieten. :lol:
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Beitragvon SWSondler » So 11. Sep 2016, 18:21

Ich gehe ab und zu nach Lappland zu einem Freund auf seinem Claim waschen oder im Urlaub in die Schweiz .
In Deutschland Goldsuchen ist .. mit ner Lupe die Flitterle zusammen kratzen :lol: Das kann man vergessen , und selbst wenn man das aus reinem Hobby macht , macht es keinen Spaß . Wer einmal im Ausland größeres gefunden hat will das kleine Zeug nichtmehr sehen .

Egal mit welchem Gerät man kommt , zum Feinwaschen braucht man immer eine Pfanne - selbst wenn man einen Rütteltisch hat .
Aber nur mit einer Pfanne wollte ich das nicht machen . Es gibt natürlich möglichkeiten ohne Pfanne - aber davon würde ich abraten oder man kommt nicht ran.

Ich mach dieses Hobby aber nicht mehr so richtig - nur wenn ich in ein Land komme wo es sich lohnt . Man muss das Gold auch anfassen können anstatt es im Glas mit der Lupe an zu schauen :mrgreen:

Und nicht überall wo schwarzer Sand ist , ist auch Gold :weisheit:

Mfg
Chris
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Beitragvon Watzmann » So 11. Sep 2016, 20:47

SWSondler hat geschrieben:
Und nicht überall wo schwarzer Sand ist , ist auch Gold :weisheit:

Aber überall wo man Gold wäscht und findet, ist auch schwarzer Sand. ;)
Nichtsdestotrotz bleibt die Goldsuche in Deutschland ein reines Hobby.
Außer man hat nebenbei ein Kieswerk.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 47742.html
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Beitragvon Schratzl » Mo 7. Nov 2016, 08:20

Die Goldsuche ist beinharte Arbeit...außerdem wäscht heutzutage kein Mensch mehr mit der Waschpfanne, vielleicht die Glücksritter die meinen etwas damit zu finden, aber die geben dann schnell wieder auf.


Bin erfahrener Goldwäscher - und an vielen Stellen bin ich mit der Waschpfanne schneller als jemand der Material in den Eimer schippt und dann (wegen nicht vorhandener Strömung)
ewig herumgeht.

zum Thema: halte von gepflasterten Unterläufen gar nichts - das ist eine typische Anfängerfrage
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 7. Nov 2016, 08:28

Und wo wäscht du?

In DE?
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Beitragvon sondler72 » Mo 7. Nov 2016, 12:27

Das würde mich auch interessieren wo du wäschst. Hier bei uns gibt es auch viele tief eingeschnittene Bäche und de Saale ist auch nebenan. Hat mich schon immer interessiert ob sich in den Gewässern Gold befindet. Verdienen kann man nichts damit aber der Spaß und die Freude spielt da ja die größte Rolle.
Kannst du ein paar Tipps geben Zwecks Ausrüstung (für Anfänger), Vorgehensweise und so. Weitere Fragen flogen garantiert. :angst: :gruebel:
Gruß, Sondler72

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Beitragvon Schratzl » Mo 7. Nov 2016, 13:41

wie lange braucht man um gute Stellen in Deutschland (bin nur in Deutschland unterwegs) ausfindig zu machen (und für mich sind gute Stellen in einem Bach mit durchschnittlich mind. 1 Gramm in ca. 5-6h Buddelei)?
Antwort: lange und vor allem benötigt man viel Erfahrung und ein Portion Glück

Hatte sogar eine Firma mit Goldverkauf angemeldet - aber eins habe ich gelernt - wenn man sein Hobby zu Geld machen möchte verleidet es einem das Hobby.
Kann bei anderen anders sein bei mir war es so - deswegen nur noch just for fun
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Beitragvon Schratzl » Mo 7. Nov 2016, 13:45

zu Sondler72
Ausrüstung: meine Ausrüstung: Goldwaschpfanne, Sniffer bottle, Watstiefel, BW-Rucksack, Hängematte von Bambushütte und eine Trew Temper Schaufel
ab und an nehme ich auch eine Rinne (Bavaria) mit - wenn es örtlich paßt
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Beitragvon sondler72 » Di 8. Nov 2016, 11:07

Schratzl hat geschrieben:zu Sondler72
Ausrüstung: meine Ausrüstung: Goldwaschpfanne, Sniffer bottle, Watstiefel, BW-Rucksack, Hängematte von Bambushütte und eine Trew Temper Schaufel
ab und an nehme ich auch eine Rinne (Bavaria) mit - wenn es örtlich paßt


Danke für die Info.

Reich da eine beliebige Pfanne oder eine mit bestimmten Durchmesser. Habe gesehen im Netz werden Sets angeboten Pfannen verschiedener Durchmesser und Siebe.
Was ist bevorzugt ?
Gruß, Sondler72

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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