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Grundbesitzer um Erlaubnis fragen...

Alles was nicht in die anderen Rubriken passt.

Beitragvon Amondo » Mi 10. Aug 2016, 10:36

Hallo liebe Sondler,
Wie handhabt ihr die Festlegung eurer Suchgebiete. Nach welchen kriterien wählt ihr ein Feld bzw. Waldstück aus?
Ich habe mir ein paar interessante Äcker ausgesucht auf denen ich gerne Suchen möchte.
Wie bekomme ich raus wem das Feld gehört um Denjenigen zu fragen?
Fragt ihr um Erlaubnis oder lasst ihr es drauf ankommen?
Komme aus Bayern/Mittelfranken
Bin neu in dem Hobby.

MfG :thanks
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Beitragvon Wallenstein » Mi 10. Aug 2016, 13:19

Zum Thema vorher fragen ein ganz klares NEIN. Dieses ist nicht notwendig und oft auch gar nicht möglich. Wer kennt schon den Eigentümer?

Wir stellen uns auf den Acker und wenn jemand fragt geben wir höflich Auskunft. Sollte es der Eigentümer sein fragen wir dann um Erlaubnis. Dabei bieten wir stets an, dass wir den gefundenen Schrott selbstverständlich entsorgen und nicht an den Ackerrand werfen.
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Beitragvon impact » Mi 10. Aug 2016, 17:59

Auch Bayern ist kein rechtsfreier Raum! Der Grundeigentümer muß immer vorher gefragt werden, schon alleine um den Vorwurf der Fundunterschlagung gegenüber dem Eigentümer aus dem Weg zu räumen. Das Graben nach Metallen ist auch in Bayern KEINE kullturell übliche Freizeitgestaltung die der Erholung dient !

Nur weil der Wald voller Holz ist, bleibt es trotzdem Diebstahl wenn ich Holz mitnehme!
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Beitragvon Steffen » Mi 10. Aug 2016, 21:16

impact hat geschrieben:Auch Bayern ist kein rechtsfreier Raum! Der Grundeigentümer muß immer vorher gefragt werden, schon alleine um den Vorwurf der Fundunterschlagung gegenüber dem Eigentümer aus dem Weg zu räumen. Das Graben nach Metallen ist auch in Bayern KEINE kullturell übliche Freizeitgestaltung die der Erholung dient !

Nur weil der Wald voller Holz ist, bleibt es trotzdem Diebstahl wenn ich Holz mitnehme!


Ich frag immer erst wenn ich was gefunden habe. Weil bis ich raus finde wer und wo welches Feld sein eigen nennt ist der Herbst vorbei.
Wenn ich was wertvolles gefunden habe geh ich zum Bürgermeista und sag weist wen der Acker gehört. Dann fahr ich hin und geb den Bauern etwas ab.
Einmal hatte ein Bauer 1500 Euro bekommen. Er spendete 600 Euro davon an den Kindergarten. Natürlich hatte ich auch was bekommen.
Wenn einer Bild vom Fund sehen möchte dann mache ich das lieber per PN.
Bin über meine <----- Webseite, WhatsApp, Handy und Slack erreichbar. Gut Fund Gruß Steffen
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Beitragvon 8hunter » Do 11. Aug 2016, 01:41

impact hat geschrieben:Auch Bayern ist kein rechtsfreier Raum! Der Grundeigentümer muß immer vorher gefragt werden, schon alleine um den Vorwurf der Fundunterschlagung gegenüber dem Eigentümer aus dem Weg zu räumen. Das Graben nach Metallen ist auch in Bayern KEINE kullturell übliche Freizeitgestaltung die der Erholung dient !

Nur weil der Wald voller Holz ist, bleibt es trotzdem Diebstahl wenn ich Holz mitnehme!


schreib doch gleich, dass DU allgemein gegen Sondler bist, und predigere hier nicht so rum mit deinen allgegenwärtigen Hinweisen auf Verbote die es nicht gibt :thumbdown

na klar dients der Erholung und das nicht nur in Bayern :winken: ...und was bitte schön heißt den KULTURELL UNÜBLICH ???? DEINE BESCHEIDENE SICHTWEISE...für viele ist es ein Hobby und nur weil es dir und paar anderen nicht in den Kram passt, machst du hier den Moralapostel, hebst ständig den Zeigefinger...?

oder ist von der Klippe springen mit nem Seil am Knöchel kulturell üblich oder was ...? :lol:
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Beitragvon Ebinger1 » Do 11. Aug 2016, 03:18

Der Blockwart...

war schon eine Zeit lang Teil unserer Kultur.

1933 bis 1945. Von solchen Gestalten sollten wir uns langsam trennen.

sondeln hingegen sehe ich als eine der schönsten Freizeitgestaltungen... :mrgreen:
Wenn ich einen Grundbesitzer oder Pächter treffe, stelle ich mich vor, erkläre was ich so mache und suche und frage gleich für alle Felder und Wiesen um Erlaubnis.

Wie man in den Wals hinein ruft... so schallt es hinaus.
Oft wird mir ganz schnell eine Frage gestellt: "Arbeitest Du für das Denkmalamt?"
Die Überheblichkeit der Kollegen vom Amt, ist bei vielen Grundbesitzern nicht gerne gesehen. :gruebel:
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
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Beitragvon impact » Do 11. Aug 2016, 14:43

Es ist schon etwas " NAIV " zu glauben, jeder Bauer würde es tolerieren wenn ungefragt auf seinem Acker gegraben wird ! Es kommt schneller die Polizei als man glaubt, gerade in Bayern.

Ja der Blockwart wird gerne von denen hervorgeholt deren tun wohl nicht so ganz Kosher ist ! Deutschland ist auf dem besten Wege zu einem Polizeistaat zu werden, da habe ich lieber Blockwarte.

Hier mal ein Beitrag wie es richtig gemacht wird.

https://www.mainpost.de/regional/main-s ... 68,6366119
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Beitragvon Wallenstein » Do 11. Aug 2016, 15:15

Bitte erzähle uns mal wie du im Vorfeld den Bauern ermittelst? Beispielszenario:

Sagen wir du fährst 10km ins Nachbardorf, dann siehst du einen unbestellten Acker.... und wie geht es nun deiner Meinung nach weiter...
Jens Diefenbach
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Beitragvon Steffen » Do 11. Aug 2016, 20:22

Ich hatte auf einen Acker in Nähe Worms eine lustige Geschichte. Ich war km den Acker rauf und runter. Am späten Nachmittag kommt einer mit alten VW Polo zu mir und fragte mich. Was machst den eigentlich auf mein Acker ? Ich sah ihn an und der Kerl war echt kräftig. Du hast mir im Bier Zelt erlaubt das ich dein Acker absuchen kann. Ich geh öfter sondeln wo gerade Kerb ist da lernt man viele Bauern kennen. Er sagte zu mir ok wenn du Eisen Schrott findest schlepp es wech. Wenn du was wertvolles findest weist ja wo Bierzelt ist. :D Ich hab den zwar nicht im Bier Zelt getroffen aber ich denk mir Bauern feiern gern. :angst:
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Beitragvon 8hunter » Do 11. Aug 2016, 23:40

Wallenstein hat geschrieben:Bitte erzähle uns mal wie du im Vorfeld den Bauern ermittelst? Beispielszenario:

Sagen wir du fährst 10km ins Nachbardorf, dann siehst du einen unbestellten Acker.... und wie geht es nun deiner Meinung nach weiter...



:popcorn: da bin ich auch mal gespannt....

und noch ne Zusatzfrage an Impact: Was ist denn, wenn ein "Großbauer" zig Flächen gepachtet hat...?...alle 150 Verpächter abklappern :mrgreen: ? Schließlich sind die ja immernoch die Eigentümer (ähhm, Besitzer...ich vergaß, wir leben ja in Deutschland)

Dann muß man bestimmt beide fragen, was ? Wegen Betretungsrecht...gäähn...und den Bauern noch mal extra, damit der sich nicht auf den Schlips getreten fühlt ? :mrgreen:



:popcorn: :popcorn: :popcorn:
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