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Die Wölfe sind los!

Alles was nicht in die anderen Rubriken passt.

Beitragvon Iceman1 » Do 16. Feb 2017, 13:41

Im Moment ist die Wolfspopulation noch sehr gering und es ist schon eher ein seltener Glücksfall, einen Wolf zu Gesicht zu bekommen. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass er sich rasch ausbreiten wird und dann stellt er sicherlich eine Gefahr dar. Die Frage einmal anders gestellt: Was nützt der Wolf uns in unseren Wäldern? Er nützt uns nichts. Ähnlich war es vor vielen Jahren mit dem ach so niedlichen Waschbären. Er stammt auch nicht aus unserer Natur und breitet sich nun beachtlich aus. Dank den körnerfressenden Ökoheinis von den Grünen gerät so einiges aus dem Gleichgewicht der Natur. Wenn ein Jäger mal einen Wolf erschossen hat oder ein Wolf überfahren wurde, so gibt es gleich einen riesigen Rummel in der Lügenpresse.
"Jage nicht was du nicht töten kannst."
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Beitragvon heinrich » Do 16. Feb 2017, 19:23

wolf.jpg
wolf.jpg (31.37 KiB) 4891-mal betrachtet
der Wolf sucht eher die Nähe des Menschen und zieht durch Städte
und Dörfer.[/quote]

Ja, ja, der Wolf zieht durch die Stadt :D :D :D
Und im Wald da sind die Räuber
selten so gelacht :winken: :winken: :winken:[/quote]

Was ist denn daran so komisch, es gibt dutzende Videos und Bilder von Wölfen in bewohnten Gebieten.
Wahrscheinlich zählt jeder Vorgarten mit einem Strauch oder Baum für dich zum Wald,
oder du hast Probleme einen Wolf von einer Ziege zu unterscheiden. :D
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Beitragvon celtic » Fr 17. Feb 2017, 15:29

Iceman1 hat geschrieben:Im Moment ist die Wolfspopulation noch sehr gering und es ist schon eher ein seltener Glücksfall, einen Wolf zu Gesicht zu bekommen. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass er sich rasch ausbreiten wird und dann stellt er sicherlich eine Gefahr dar. Die Frage einmal anders gestellt: Was nützt der Wolf uns in unseren Wäldern? Er nützt uns nichts. Ähnlich war es vor vielen Jahren mit dem ach so niedlichen Waschbären. Er stammt auch nicht aus unserer Natur und breitet sich nun beachtlich aus. Dank den körnerfressenden Ökoheinis von den Grünen gerät so einiges aus dem Gleichgewicht der Natur. Wenn ein Jäger mal einen Wolf erschossen hat oder ein Wolf überfahren wurde, so gibt es gleich einen riesigen Rummel in der Lügenpresse.

Der Wolf stammt nicht aus unserer Natur?
Junge , was hast du geraucht? Wenn es ein Tier gibt, das mit "Germanien" verbunden werden kann, dann ist das der Wolf!!
Mir ist klar , daß es einigen Jagdgenossenschaften bitter aufstösst, sich das Wild mit dem Wolf zu teilen!!
So ne Jagtbeteiligung ist auch nicht ganz günstig! Der Jäger hat in den vergangenen Jahrzehnten den Job des Wolfes übernommen um das ökologische Gleichgewicht wieder herzustellen.
Genau das ist das Problem!!
Keiner will seine Beute mit dem Wolf teilen!
Aber es ist schön zu sehen, daß es hier im Forum Menschen gibt, denen noch Märchen erzählt wurden!!
Gruß Rotkäppchen!!
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Beitragvon Euronenjäger » Fr 17. Feb 2017, 18:50

@ Heinrich

Sicherlich verirrt sich ab und zu mal ein Wolf in bewohntes Gebiet, allerdings muß man daraus kein Drama machen.
Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden ist Millionenfach höher.
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Beitragvon 8hunter » Fr 17. Feb 2017, 21:41

der von Wölfen getötete Jäger in Polen war offenbar doch ne Falschmeldung. :|

schon traurig, wenn sich die Jäger gegenseitig die Taschen vollhauen... :roll: noch schlimmer wirds, wenn wirklich mal etwas passiert, dann glaubt es keiner mehr.....

ich bin jedenfalls kein Beführworter der Neuansiedlung der Wölfe...gleiches gild auch für Waschbären und Biber. Die machen nur Schaden...die davon meißt ahnungslosen Stadtmenschen sehen dies natürlich anders...naja im 5 Bäume - Stadtpark gibts ja auch keine Probleme :mrgreen:
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Beitragvon Ulle82 » Fr 17. Feb 2017, 22:25

Bin da total Celtic's Meinung. Mein alter Herr ist auch Jäger und wir diskutieren oft darüber. Sein Revier liegt in näherer Umgebung eines bekannten Wolfsgebietes. Er selber hat noch keinen gesehen, aber wohl schon einige Jagdkollegen. Seit der Wolf vertrieben wurde, hatten die Jäger deren Aufgaben übernommen - das Wild zu hegen und zu pflegen. Das heißt vor allem kranke und alte Tiere zu schießen. Ich glaube aber, dass viele einfach nur den Profit (Wildhändler), Trophäenjagd oder eine volle Kühltruhe im Hinterkopf haben. Da wird nicht darauf geachtet ob alt oder krank. Da ist mir der Wolf um einiges lieber, denn der kümmert sich tatsächlich noch um Hege und Pflege.
Das viel größere Problem sind tatsächlich die Waschbären und Marderhunde, die das ganze Niederwild töten und die Gelege plündern. Was gab es früher an Fasanen bei uns. In den letzten 10 - 15 Jahren habe ich nicht einen gesehen.
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Beitragvon celtic » Fr 17. Feb 2017, 22:50

Ursprünglich war das Thema ja losgetreten worden, wegen Angst vor dem Wolf beim sondeln!!
Ehrlich gesagt habe ich auch manchmal Angst, wenn ich mit dem Hund nachts durch den Wald stapfe.
Aber weniger vor dem Wolf, den es bei uns mittlerweile auch schon gibt, sondern mehr von dem :weisheit: besoffenen Jäger, der auf seinem Hochsitz, gut in seine Decke eingemummelt, nach dem fünften Getränk , nicht mehr zwischen Wild und "Sondler" unterscheiden kann! :?
Der Schäfer oder Landwirt, der seine Tiere nachts unbewacht weiden lässt,muss in Gottes Namen halt lernen
umzudenken.
Eine ordendliche Umzäunung kostet natürlich auch viel Geld,das ist mir schon klar, aber wenn man bedenkt ,was Wildschweine z.T.Schäden anrichten ist das pillepalle!
Einen ausgebildeten Hütehund dazu, und alles ist gut!
Das Märchen, vom Wolfsrudel überfallenen Jäger, würde ich in die Kategorie Rotkäppchen abheften!!! :weisheit:
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Beitragvon celtic » Fr 17. Feb 2017, 22:52

Ulle82 hat geschrieben:Bin da total Celtic's Meinung. Mein alter Herr ist auch Jäger und wir diskutieren oft darüber. Sein Revier liegt in näherer Umgebung eines bekannten Wolfsgebietes. Er selber hat noch keinen gesehen, aber wohl schon einige Jagdkollegen. Seit der Wolf vertrieben wurde, hatten die Jäger deren Aufgaben übernommen - das Wild zu hegen und zu pflegen. Das heißt vor allem kranke und alte Tiere zu schießen. Ich glaube aber, dass viele einfach nur den Profit (Wildhändler), Trophäenjagd oder eine volle Kühltruhe im Hinterkopf haben. Da wird nicht darauf geachtet ob alt oder krank. Da ist mir der Wolf um einiges lieber, denn der kümmert sich tatsächlich noch um Hege und Pflege.
Das viel größere Problem sind tatsächlich die Waschbären und Marderhunde, die das ganze Niederwild töten und die Gelege plündern. Was gab es früher an Fasanen bei uns. In den letzten 10 - 15 Jahren habe ich nicht einen gesehen.

Danke, besser könnte ich es nicht ausdrücken!!! :thanks
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Beitragvon 8hunter » Sa 18. Feb 2017, 01:50

@ ulle82 und celtic

mag sein, dass der Wolf die "natürliche Auslese" besser vollzieht, als es ein Jäger vermag

zu beobachten ist aber, dass es inzwischen Wildschweinrotten von bis zu 40! Tieren gibt,die rotten sich halt zusammen, somit fallen ca 20% der Nahrungsquelle für den Wolf flach :mrgreen:

und wenn erst das Rehwild verspeißt, kommt eben das Rotkäppchen dran.. :popcorn:

bei der Waschbären-Plage stimme ich voll zu...die fressen sogar sämtliche Obstbäume leer :thumbdown
voriges Jahr mussten wir 36 Pappeln, die auf das Konto von Bibern gingen, beräumen... :thumbdown

alles nutzlose Tiere...

...aber für den "Besucher" sicher eine Attraktion und ein Foto wert :lol:
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Beitragvon heinrich » Sa 18. Feb 2017, 06:17

Euronenjäger hat geschrieben:@ Heinrich

Sicherlich verirrt sich ab und zu mal ein Wolf in bewohntes Gebiet, allerdings muß man daraus kein Drama machen.
Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden ist Millionenfach höher.


Ich mach kein Drama draus, aber wenn Hunderte von Nutztieren, vom Wolf in unmittelbarer Nähe bewohnter Häuser
getötet werden, dann kann man nicht mehr von verirren sprechen, sondern eher von gezielt, Fakt ist die Biester werden immer dreister.
Was die natürliche Auslese beim Wild betrifft, die kann es in unserer von Zäunen und anderen Hindernissen geprägten Landschaft
gar nicht mehr geben, das Wild kann noch so Gesund und Schnell sein, irgendwann trifft es auf einen Zaun und das war es dann mit
der Flucht.
Für mich ist der Wolf keine Bereicherung der Natur, sondern der trägt eher, wie wildernde Hunde, zu Deren Verarmung bei.
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