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Verdreckte €-Münzen abgeben.... Wer hat Erfahrung?

Münzen und Metallfunde zeigen und bestimmen.

Moderator: DHS

Beitragvon Schatzfinder78 » Do 5. Sep 2013, 12:55

Servus Leute,

habe einige verdreckte Euro-Münzen, (jeder weiß, wie eine 2€-Münze aussieht, wenn sie 5 Jahre im Feuchten lag), welche man nicht mehr in den Umlauf bringen kann. Hat Jemand von Euch schon welche bei der Bank abgegeben? Problemlos? Oder direkt an die Bundesbank schicken?
Danke für jede Antwort :thanks :thanks :thanks

S78
Schatzfinder78 Offline


 

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Beitragvon Hr.Kaleu » Do 5. Sep 2013, 17:04

Voraussetzung für die Ersatzleistung von Münzen !

Die Deutsche Bundesbank erstattet nicht mehr für den Umlauf geeignete Euro-Münzen auf Grundlage des Kapitels III der Verordnung (EU) Nr. 1210/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Dezember 2010 zur Echtheitsprüfung von Euro-Münzen und zur Behandlung von nicht für den Umlauf geeigneten Euro-Münzen (veröffentlicht im Europäischen Amtsblatt vom 22.12.2010, Dokumenten-Nummer L 339/1, Link zum EU-Recht siehe unten).

Erstattet oder umgetauscht werden Euro-Münzen, die aufgrund langer Umlaufdauer oder aufgrund eines unerwarteten Ereignisses nicht mehr für den Umlauf geeignet sind. Die Deutsche Bundesbank lehnt die Erstattung von Euro-Münzen ab, die mutwillig oder durch ein Verfahren verändert wurden, bei dem eine Veränderung zu erwarten war. Alle nicht für den Umlauf geeigneten Euro-Münzen werden aus dem Verkehr gezogen.

Nicht ersetzt werden außerdem Euro-Münzen, die verfälscht sind oder von Stellen der Deutschen Bundesbank oder Zentralbanken des ESZB bereits umgetauscht und entwertet wurden.

Eine Bearbeitungsgebühr wird zur Zeit nicht erhoben.

Seit dem 11.1.2011 lehnt die Deutsche Bundesbank in Änderung ihrer bisherigen Umtauschpraxis auf Grundlage des § 3 DM-BeEndG auch den Umtausch von DM-Münzen in gesetzliche Zahlungsmittel ab, wenn diese verfälscht, durchlöchert oder anders als durch den gewöhnlichen Umlauf verändert sind.

Die Bundesbank nimmt keine Euro- oder DM-Münzen entgegen, deren Annahme oder Bearbeitung zu einem Risiko für die Gesundheit ihrer Beschäftigten führen würde. Der Einreichung von Münzen, die mit chemischen oder anderen gefährlichen Substanzen behandelt worden sind, ist eine schriftliche Aufstellung der genauen verwendeten Substanzen beizufügen (z.B. Sicherheitsdatenblatt der verwendeten Substanzen).

Bei konkreten Fragen wenden Sie sich bitte direkt an das Nationale Analysezentrum für beschädigtes Bargeld.

Was tun?

Verpacken Sie alles, auch kleinste Teile bzw. Reste (z. B. Asche) so, dass weitere Beschädigungen vermieden werden. Achten Sie bei verbrannten Banknoten darauf, dass keine Festkörper wie z.B. Münzen die Asche während des Transportes weiter zermahlen können.

Fragen Sie Ihre Bank oder Sparkasse, ob sie bereit ist, das Geld an eine der Filialen der Bundesbank weiterzuleiten oder geben Sie das Geld bei einer Filiale der Bundesbank ab. Alternativ können Sie das beschädigte Bargeld auch direkt bei der im Vordruck genannten Adresse einreichen. Bitte beachten Sie, dass wir keine Haftung für eventuelle Verluste auf dem Versandweg übernehmen können. Bitte erkundigen Sie sich beim jeweiligen Anbieter, wie Bargeld korrekt zu verpacken, deklarieren und ggf. zu versichern ist.

Verwenden Sie bitte den "Erstattungsantrag für beschädigte DM/Euro-Note(n)/-Münze(n)" für die Einreichung des beschädigten Geldes und machen Sie genaue Angaben zur Beschädigungsursache und zum Verbleib fehlender Notenteile. Weisen Sie auch bitte auf eventuelle Gesundheitsgefährdungen hin, wenn Sie davon ausgehen müssen, dass Banknoten oder Münzen kontaminiert sind.

Quelle: Bundesbank.de

http://www.bundesbank.de/Navigation/DE/ ... _geld.html
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Beitragvon Hr.Kaleu » Do 5. Sep 2013, 17:09

Ich würde versuchen die Münzen so gut wie möglich zu reinigen (von Erde etc.) und dann ab zur nächsten Bank und den Versuch wagen.

Denke schon das man die Münzen umtauscht , warum auch nicht...
Hr.Kaleu Offline

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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
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Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




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