Viele Ehrenamtliche haben in diesen Tagen die Freude ihre NFG in den Händen zu halten, es sind auch einige hier im Forum. Die meisten ehrenamtlichen Sondler haben bereits Gebiete zugeteilt bekommen. Die NFG sieht folgendermaßen aus. Es ist ein Kartenauschnitt auf dem ein gewisser Teil markiert ist,nur in diesem Gebiet darf sich der ehrenamtliche Sammler frei bewegen. Natürlich ist der Besitzer des Grundstückes VORHER nach Erlaubnis zu fragen.
Der Kartenausschnitt ist mit Namen des ehrenamtlichen versehen , so dass es keine Verwechslung geben kann.Die Gebiete sind mehrere Quadratkilometer groß, man hat also genung Sondelfläche !
-Funde müssen gemeldet werden, zusammen mit einem Fundbogen der die Fundkoordinaten enthält.
-Alles was tiefer wie 20cm liegt ist Tabu, das erledigt dann die Archäologie selbst, da bin ich gespannt wie das umgesetzt wird
- Weitergabe von Informationen (zb. Interessante Flächen) an dritte ist untersagt oder erst nach Absprache möglich.
- weitere siehe Leitfaden
NFG macht FREI
Alles in allem eine vertretbare Regelung .