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Forschung zur röm. Werkzeugtypologie

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Beitragvon Manana » Sa 10. Jan 2015, 16:52

Herr Diplom-Archäologe Wolfgang Gaitzsch, Doktorand im Seminar für Vor-und Frühgeschichte der Philipps-Universität Marburg/Lahn, war an verschiedenen Ausgrabungen in Thüringen und den Grabungskampagnen des Rheinischen Landesmuseums Bonn in der Colonia Ulpia Traiana in Xanten beteiligt. Vom Thüringischen Landesmuseum Weimar kam er in das Rheinische Landesmuseum Bonn, wo Herr Direktor Dr. Christoph B. Rüger seine Dissertation Römische "Werkzeuge" großzügig unterstützte. Seit 2 Jahren befaßt sich Herr Gaitzsch nun mit Forschungen zur römischen Werkzeugtypologie. Diesen Studien verdanken wir vorliegenden Uberblick.


http://homepages.uni-tuebingen.de/peter ... rkzeug.htm


Archis können auch nett sein :thumbup

Gruss Manana :winken:
Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
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Beitragvon Lalo » Mo 1. Apr 2019, 09:34

Hallo Manana, könntest Du bitte den Link zu dem Bericht mal aktualisieren; den hier angegebenen gibt es nicht mehr. Falls Du den Bericht als download.pdf hast gib mir bitte mal Deine mail
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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