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Beitragvon Alex81 » Mo 15. Dez 2014, 23:04

Leser47 hat geschrieben:Vielleicht war ein Rockzipfel von Armin dabei und in 100Jahre haben sie seine DNA und könnten es ihm zuordnen..


:lol:




Nein
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Beitragvon waldläufer » Mo 15. Dez 2014, 23:40

Leser47 hat geschrieben:Auf jeden Fall wird das Urteil spannend, wird er freigesprochen-hat er also gesetzlich alles richtig gemacht, ist es ein riesen Schritt zu radikalen Gesetztesänderungen oder sogar zum totalverbot von Detektoren, was ich dann auch begrüße. Es kann nicht sein das solch bedeutende Funde Monate lang an der Luft oxidieren oder mit Stahlwolle poliert werden.


1. Wenn er freigesprochen werden sollte, heißt das nicht unbedingt, dass er alles gesetzlich richtig gemacht hat.Auch aus Mangel an Beweisen oder wegen minderer Schwere der Schuld kann man freigesprochen werden.
2. Ein Totalverbot von Detektoren musst du erst mal durchsetzen können. Aber darin sind wir ja Meister: irgendwelche unsinnigen Verbote aussprechen und irgendwelche armen Würste wie die Polizei (SORRY) müssen sich mit dem Scheiss dann rumärgern. Bei allem Respekt: aber ich denke, da haben wir in unserem Land andere Baustellen, die wesentlich dringender der Kontrolle bedürfen! So ein Fundzusammenhang mag ja ganz nett u. aufschlussreich sein, aber unser aller Leben verändert wohl weniger. Es sei denn, auf deinem Grundstück werden auf deine Kosten Ausgrabungen gemacht! Das würde dein Leben absolut verändern- aber weniger zum Positiven...
Gruß vom waldläufer!

Der Vorteil der Klugen besteht darin, sich dumm stellen zu können, was gegenteilig nur sehr schwer möglich ist!
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Beitragvon Wallenstein » Mo 15. Dez 2014, 23:52

Es stellt sich die Frage ob man nicht ggf. die Strategie ändert. Ich glaube fast kaum noch daran, dass man mit abstrakten Internetdiskussionen etwas bewegen kann. Einfach wo es möglich ist Genehmigung beantragen und das Spiel mitspielen. Dann vor Ort den Archis Zugeständnisse abringen, diese öffentlich und dann für alle gültig machen. Beispiel Waldgenehmigung in Hessen. Diese gibt es ! Das Amt in Speyer hat sogar Genehmigungen zum Absondeln des Donnersberg (Keltische Wallanlage im Wald) erteilt. Eigentlich sollte man das voll nutzen.

Nehmen wir SH. Sie wollen jedem eine Genehmigung "aufzwingen". SH vergibt Strandsondelgenehmigungen, also hin und eine beantragen. Besser geht es nicht. Wir sollten das System zu unseren Gunsten nutzen. Der Einsteig muß leicht gemacht werden. Viele sind ggf. nur zu faul einen Antrag zu schreiben. Vorgefertigte Formulare in die man nur seinen Namen einsetzt - fertig.

Noch cooler wäre eine Internetseite wo man in ein Formular seinen Namen einträgt und welches den Antrag direkt zu den Archis rüberbeamt. So was stricke ich programmtechnisch in einem Tag.
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Beitragvon Ragnar » Mo 15. Dez 2014, 23:57

Wallenstein hat geschrieben:
Und Reste von der Barbarenwurstsuppe werden im Teller auch im ungereinigten Zustand wohl eher nicht nachweisbar sein.


Dies ist nicht richtig !
Durch Spurenelemente können wichtige Zubereitungsmethoden und Essgewohnheiten der Barbaren ermittelt werden !

Hier eine mögliche Aufstellung:
1) Römerhaxe mit gebratener Keltenleber mit Blutwurst.
2) Römerkopf mit gebratenem Keltenkopf ohne Blutwurst.
3) Römerschenkel mit Barbarentatar ?? ohne alles!

PS: Ende Februar wird richtig gekocht. Und dann gibt es ein Freispruch für Benny !
Also bis dahin: Einfach locker durch die Hose atmen ! Für alle . :D :D

Gruss Ragnar
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Beitragvon Dany » Di 16. Dez 2014, 00:03

Ebinger1 hat geschrieben:Es wird Zeit diese Personen beim Namen zu nennen.

Ich bitte darum :)
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Beitragvon Ebinger1 » Di 16. Dez 2014, 00:08

Warum sollte man sich auf einen öffentlichrechtlichen Vertrag einlassen der einen dann evtl. schlechter stellt als die aktuelle Gesetzeslage im jeweiligen Bundesland?

Ich finde Punkte in NFGs wie Eingrenzung der Suchgebiete, ausklammern von Wald- und Wiesenflächen, Publikationsverbote zu den gemachten Funden,... sind nicht hinnehmbar.

Wenn man dann auch noch, wie im LWL Flyer nachzulesen, Denunziationen von angeblich illegalen Sondengängern fordert, dann hört mein Verständnis ganz auf.

Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, ohne Vorverurteilungen und nicht auf Basis von falschen Behauptungen, sehe ich hingegen als positiv an.
Aber da sehe ich noch wenig positive Signale auf der Führungsebene...
*

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Beitragvon Ragnar » Di 16. Dez 2014, 00:40

Admin: Gelöscht, da doch ein eher unpassender Wallenstein-Scherz ...

Ich zitiere Benny:
Obwohl bis zum heutigen Tag (18.11.2014) noch nicht einmal eine Klage vor Gericht zugelassen worden ist, bezeichnet man mich als Fundunterschlager, Befundzerstörer, Hehler, Raubgräber,…

Er ist nur angeklagt wegen Unterschlagung.
Er ist nicht angeklagt, dass ein Römer sein Furz auf dem Klappstuhl hinterlassen hat.

BENNY - Ich drück Dir die Daumen für ein Freispruch. :thumbup

:thumbup
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Beitragvon Dog » Di 16. Dez 2014, 03:48

Mein Gott Leute,Ihr macht Euch jetzt schon gegenseitig fertig,zereißt Euch(sorry) das Maul über ungelegte Eier.
Ich weiß echt nicht wie man sich so dermaßen an Benny aufreiben kann.
Ihr fachsimpelt über Pro und Conta und habt Ihr was davon? Nein !!!
Geht lieber sondeln,kümmert Euch um Eure Frauen,sauft und raucht Euch einen :thumbup
Nächstes Jahr im Februar könnt Ihr weitermachen. OH SCHRECK,grault mir jetzt schon vor :angst:

LG Dog
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Beitragvon Lorenberg » Di 16. Dez 2014, 09:01

ja, stimmt, da diskutieren wir hier rum und reiben uns auf.
Einer könnte hier viel mehr Klarheit rein bringen! ;-)

Benny, du bist doch hier aktiv im Forum am Schreiben
und teilst uns auch über Youtube alle Details zum Fund und der anstehenden Verhandlung mit.
Dann kannst du uns doch auch etwas über die Hausdurchsuchung und die falsch gelagerten Gegenständen sagen!
Berichte mal!

Gruß
Lorenberg
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Beitragvon Lorenberg » Di 16. Dez 2014, 14:03

bei der Hausdurchsuchung sind die wertlosen Zaungestänge im destillierten Wasser nicht gefunden worden?
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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