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unbekanntes Zwergenartefakt

Moderator: DHS

Beitragvon Oktoberfest 1978 » Sa 30. Nov 2019, 14:00

Vom selben Acker wieder etwas kleines funktionales in Tierform mit Augen. Ich sehe da eine Ente. Auch weil die Vögel beim suchen über mir rumgeflogen sind. Gack Gack Gack! Keine unschöne Korrosion. Ich finde das kann so bleiben. Wer eine Idee hat, wozu das genau diente, möge es hier schreiben:
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Beitragvon Oktoberfest 1978 » Mo 2. Dez 2019, 07:41

Ich poste die Münze mal hier, weil sie vom gleichen Fundort stammt. Keine Korrosion. Vermutlich Silber. Habt ihr Infos dazu?
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Beitragvon Oktoberfest 1978 » Mo 2. Dez 2019, 07:44

Oder kann jemand was mit diesem Fragment anfangen?
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münze silber vielleicht reinigungsstufe 3 DSC_0011.JPG
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Beitragvon abcdefg » Mo 2. Dez 2019, 21:50

könnte das ein münzfragment sein? die silberne sollte mittelalterlich sein denk ich
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Beitragvon Oktoberfest 1978 » Sa 7. Dez 2019, 00:02

Die Silbermünze passt schon irgendwie ins Mittelalter:
Die Prägung erfolgte mit freiem Hammerschlag. Der Unterstempel war in einen Holzblock eingelassen. Auf ihn wurde der Rohling gelegt. Dann wurde der Oberstempel aufgesetzt und das Münzbild mit einem kräftigen Hammerschlag (maximal zu erzielender Druck ca 500 kg) eingeprägt. Ein zu schwach geführter Schlag äußert sich in einem nicht allzu tief eingeprägtem Münzbild. Gelegentlich führte der Münzmeister einen zweiten Schlag, was sich in „Doppelbildern“ äußert. Leicht schräge Anstellung des Oberstempels bewirkte einseitige Prägungen. Durch den frei in der Hand gehaltenen Oberstempel liegen bei kaum zwei Münzen die Achsen der beiden Münzbilder in derselben Flucht. -http://www.geschichte.uni-wuerzburg.de/institut/fraenkische-landesgeschichte/personal/leng/denar-karls-des-grossen/muenzpraegung-im-mittelalter/

Aber mir liegt an einer genaueren Bestimmung. Das andere Teil ist höchstwahrscheinlich ein Münzfragment. Aber so einen Rand hab ich vorher noch nie gesehen.
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