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Feintuning GMP

Leistungssteigerndes Tuning und Umbauten am Metalldetektor.

Beitragvon Markus » Mo 9. Dez 2013, 19:29

Damals zu meinen FISHER CZ6 Zeiten konnte man Feintuning betreiben aber dazu mußte man auch die Kalibrierwerte haben die meist nur der Hersteller hat.
Herr Vetterman hatte meinen CZ6 an drei OzIllographen gehangen und in mit einer Referenzspule eingestellt, es wurden Potis sowie Wiederstände getauscht,
sowas könnte man auch mit dem GMP machen aber dazu sollte man auch die Spule nehmen die dabei ist.
Gruß aus Köln
Markus

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Beitragvon Adebar » Mo 9. Dez 2013, 21:08

Hallo,

Ebinger1 hat geschrieben:...und die Elektronik des GMP wird nicht auf die verbaute Standartspule abgestimmt :?:


wie ich aus guter und sicherer Quelle weiß - nein, nicht mehr. Früher wurde die Spule an die Elektronik angepaßt, irgendwann wurde dieser Aufwand eingestellt.

Für XP war der Umstand, daß meine GMP Spule so erschütterungsempfindlich war "in der Toleranz"!
Das damit auch die Suchtiefe für'n A.... ist, wurde da nicht weiter kommentiert.

Aber wen stört das schon? In vielen Foren liest man ja, das Groundeinstellungen so 11-12h "normal" sind. Die Mehrzahl der User wundert sich da wohl über den "schlechten, mineralisierten Boden, der Fehlsignale verursacht". Dabei sind das erschütterungsbedingte Fehlsignale durch die Unzulänglichkeit der eigenen Spule.

Grüße,
Dierk
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Beitragvon 7eichen » Mo 9. Dez 2013, 21:27

Ihr solltet mal einen Tiefentest mit 2 GMPs machen, einem bei dem der Sens auf 9 Uhr ruhig ist, und einem bei dem er bei 12 Uhr ruhig ist.

Ihr werdet erstaunlicherweise feststellen, das es nicht wirklich einen gibt, bei gleicher laufunruhe.

Spule und Elektronik kommen gemeinsam auf ein MAx. an Leistung, die Sendeleistung der Spule wird denke ich von der sensibilität gesteuert, und die ist !ACHTUNG! unabhängig von der Sense leistung, da die Spule einfach bei max. Sensibilität/Emfindlichkeit unruhig wird, also auf vollgas läuft.
Und das kann bei verschiedener eingespeister Leistung der Fall sein, je nach Spule.
Und die Spule macht die Tiefe , nicht die Spannung aus der E-Box.
Anderst kann ich mir das nicht erklären.

Viel Problematischer sehe ich eine Spulenkombi, bei der sie immer ruhig läuft, egel wie weit der Regler runtergedreht wird , da dann der Groundbereich nicht reicht um sie voll zu sensibilisieren.

Da könnte eher Leistung auf leichten Böden verloren gehen.

Gruß
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Beitragvon Adebar » Mo 9. Dez 2013, 22:58

Hallo,

beim GMaxx2 habe ich die Auswirkung vom Ground mal getestet, die Ergebnisse findest Du im DF.

Wenn es beim GMP auch nur ähnlich ist, macht es viel aus!

Sogar in der Beschreibung wird dieser Umstand erwähnt - daher ist's kurios, daß es im Garantiefall keine Beachtung erfährt...

Grüße,
Dierk
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Beitragvon 7eichen » Mo 9. Dez 2013, 23:33

Klar die Auswirkungen vom Ground sind doch bekannt.

Jedoch geht es hier um die unterschiedliche minimalst mögliche Ground-einstellung bei versch.Geräten eines Typs um grade so ruhig zu laufen , und deren dann immernoch fast gleiche /gleiche Tiefenleistung.

Also nicht um die Auswirkung des Ground allgemein.
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Beitragvon Adebar » Di 10. Dez 2013, 01:14

Hallo,

beim GMP habe ich dies nicht explizit getestet, beim Deus sehr wohl - nachdem ich den Fehler machte, meine alte und und sehr gute Spule gegen eine neue tauschen zu müssen, weil der Akku schon drei Jahre alt war.

Die neue Spule kam vom Ground nicht mit - und es fehlen 4-6cm.

Daher stoße ich auch künftig derartige Spulen wieder ab. Kann damit glücklich werden, wer meint, daß sie ebenbürtig sind...

Grüße,
Dierk
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Beitragvon Ebinger1 » Di 10. Dez 2013, 01:33

Sorry Männer wenn ich euch nerve,

aber gibt es beim Goldmaxx Power eine weitere Möglichkeit des Feintunings der Elektronik auf die Spule außer der Einstellungt die 7eichen beschrieben hat :?:
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Beitragvon Adebar » Di 10. Dez 2013, 10:09

Hallo,

Ebinger1 hat geschrieben:Sorry Männer wenn ich euch nerve,

aber gibt es beim Goldmaxx Power eine weitere Möglichkeit des Feintunings der Elektronik auf die Spule außer der Einstellungt die 7eichen beschrieben hat :?:


ich glaube nicht, daß man ohne Schaltplan/techn. Unterlagen zu dem Gerät irgendwelche Einstellmöglichkeiten im Innern des Gerätes vornehmen kann. Hätte man die Unterlagen / Ahnung was man tut / notwendige Meßgeräte gäbe es da bestimmt Potential.

Aber welche "weitere Möglichkeit des Feintunings der Elektronik auf die Spule außer der Einstellung die 7eichen beschrieben hat " soll das sein? Blicke da gerade nicht durch.

Ich habe seinerzeit, als ich den GMaxx2 neu hatte und bevor ich ihn überhaupt das erste Mal zum Suchen ausgeführt habe, einen Ingotest gemacht und sämtliche Regler und Schalter bezüglich ihrer Auswirkungen auf die Suchtiefe getestet. Ich wollte keine Zeit dahingehend verschwenden, daß ich die Einstellung der maximalen Empfindlichkeit nicht kenne.
Nur der Ground und der Sens waren hier von Belang. Sogar der Silencer spielte hier keine Bohne, wenn ich ihn auch generell auf 0 belasse. Ironvolume, Irontreshold = keinerlei Einfluß auf die Tiefe.

Nochmals kurz hierzu:

7eichen hat geschrieben:Spule und Elektronik kommen gemeinsam auf ein MAx. an Leistung, die Sendeleistung der Spule wird denke ich von der sensibilität gesteuert, und die ist !ACHTUNG! unabhängig von der Sense leistung, da die Spule einfach bei max. Sensibilität/Emfindlichkeit unruhig wird, also auf vollgas läuft.
Und das kann bei verschiedener eingespeister Leistung der Fall sein, je nach Spule.
Und die Spule macht die Tiefe , nicht die Spannung aus der E-Box.
Anderst kann ich mir das nicht erklären.


Ich persönlich sehe das so: man hat zwei Möglichkeiten, das Gerät unruhig zu bekommen = zu hoher Sens und /oder zu niedriger Ground.

Heißt, Möglichkeit "A":
ich stelle den Ground so, daß die Fehlsignale durch die schwenkbedingten Erschütterungen gerade noch erträglich sind. Sens drehe ich dann so hoch, daß das Gerät gerade nicht mehr "spuckt". Das ist für mich die schärfstmögliche Einstellung.

Oder Möglichkeit "B":
ich mache mir nicht die Mühe, die Stoßempfindlichkeit zu prüfen und stell den Ground nach allgemein gültiger Lesart einfach auf 11.30h. Völlig egal, ob ich vielleicht auch bis 8.30h runter könnte...
Dann stelle ich den Sens wieder kurz vor'm "Spucken" ein, und kann sogar geringfügig höher gehen als mit niedrigerem Ground.

Trotzdem bin ich mir sicher, daß das Maximum an Leistung nur mit beiden Reglern erreicht werden kann - ich bevorzuge daher klar die Möglichkeit "A"!
Sonst wäre der Groundregler vermutlich auch gar nicht da.
Schlimm genug, daß er mir nicht dazu dient, das Gerät an den Boden anzugleichen sondern die Montagsspule oder schlecht abgeglichene Spule an meine Elektronik...

Aber suum cuique.

Grüße,
Dierk
Zuletzt geändert von Adebar am Di 10. Dez 2013, 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Sammler » Di 10. Dez 2013, 10:43

Hääää?

Wieso soll der Ground nicht zur Bodenanpassung da sein?, das ist doch schwachsinn und hat Eiche auch nicht geschrieben.
Natürlich gleicht man dem Boden an, nur halt gleicher Abgleich bei versch. Stellung bei versch. Geräten.,
Das hat doch nix mit tauglichmachung von Montagsspulen zu tun? ? ?
ausserdem ists egel mit welcher Spule, er läuft mit jeder besser als der Deus, der kommt nur fast an die Leistung des GMP ran, wenn man ihn top einstellt.
Aber dafür sind die meisten Deus benutzer ja schon nicht fähig / hat man nicht die Zeit dazu das ständig anzupassen.

Ausserdem wie bitte geht ein GMP mit dem Disc unruhig zu stellen, wenn er gar keinen hat.... :lol:
Und der Iron Threshold hat garnix mit laufunruhe zu tun bei dem Gerät.

Und man stellt nicht zuerst den Ground ein, und dann die Leistung, das ist Murks.
Erts die Leistung auf anfang rot, und dann über den Ground die gewüschte Laufunruhe einstellen.
Wenns dann erst bei zu hohen Ground einstellungen ( ab 12-14 Uhr) ruhig wird, etwas leistung runternehmen.

Die beiden Regler sind keineswegs getrennt für Stoßempfindlichkeit und unruhe verantwortlich.

Ausserdem wie soll man denn da noch feintunen beim GMP, die voreinstellung auf dem Platinchen ändern würde ich nie machen, bei so feiner Technik ist danach eher Chaos vorprogramiert....

Manchmal liest man hier echt komische Sachen :?

Servus
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Beitragvon Ebinger1 » Di 10. Dez 2013, 11:00

Sammler hat geschrieben:Hääää?

Wieso soll der Ground nicht zur Bodenanpassung da sein?, das ist doch schwachsinn und hat Eiche auch nicht geschrieben.
Natürlich gleicht man dem Boden an, nur halt gleicher Abgleich bei versch. Stellung bei versch. Geräten.,
Das hat doch nix mit tauglichmachung von Montagsspulen zu tun? ? ?
ausserdem ists egel mit welcher Spule, er läuft mit jeder besser als der Deus, der kommt nur fast an die Leistung des GMP ran, wenn man ihn top einstellt.
Aber dafür sind die meisten Deus benutzer ja schon nicht fähig / hat man nicht die Zeit dazu das ständig anzupassen.

Ausserdem wie bitte geht ein GMP mit dem Disc unruhig zu stellen, wenn er gar keinen hat.... :lol:
Und der Iron Threshold hat garnix mit laufunruhe zu tun bei dem Gerät.

Und man stellt nicht zuerst den Ground ein, und dann die Leistung, das ist Murks.
Erts die Leistung auf anfang rot, und dann über den Ground die gewüschte Laufunruhe einstellen.
Wenns dann erst bei zu hohen Ground einstellungen ( ab 12-14 Uhr) ruhig wird, etwas leistung runternehmen.

Die beiden Regler sind keineswegs getrennt für Stoßempfindlichkeit und unruhe verantwortlich.

Ausserdem wie soll man denn da noch feintunen beim GMP, die voreinstellung auf dem Platinchen ändern würde ich nie machen, bei so feiner Technik ist danach eher Chaos vorprogramiert....

Manchmal liest man hier echt komische Sachen :?

Servus


Danke Sammler, in die Richtung ging meine Frage...

:gruebel: Also Du bist der Meinung das es die Einstellung auf der Platine eher ins Chaos führt :?:

Welche Funktion hat denn diese Einstellmöglichkeit :?: :?:

Sorry wenn ich so saublöde nachfrage, aber Elektronik ist für mich wie böhmische Dörfer. :winken:
Zuletzt geändert von Ebinger1 am Di 10. Dez 2013, 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
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