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probemen in badbentheim

Beitragvon goseca » Sa 3. Sep 2016, 16:45

Guten Tag, heute Morgen habe ich mit meinem Freund in einem Feld in der Nähe von Bad Bentheim an suchen.
Wir gingen zuerst an den Landwirt dort um Erlaubnis zu bitten.

der Bauer fand es kein Problem.

nach 2 Stunden in sein Land, kommen zwei Autos an geflogen.

Also, was wir an tun Waaren. ich sagte, das ich Erlaubnis hatte, das kann nicht sein , und er sagte mir dass er ein Archäologe war, und ich musste die Erlaubnis eines amt in northorn zu fragen, und er wollte unsere Namen. und er fragte ob schon etwas gefunden hatten .

Jetzt möchte ich eine Gewissheit zu sein, muss ich achten, wenn der Bauer gibt mir die Erlaubnis, und wenn er von der Polizei zu bekommen, was er wollte, und was dann ????????

weil ich denke, ich bin immer noch gegenüber dem gefälschten Archäologe in meinem Recht!


Meine aufrichtige Entschuldigung für die Fehler, die ich dies in die Dunkelheit übersetzt spielen

Ich bin aus Niederlande Enschede
goseca Offline


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Beitragvon goseca » So 4. Sep 2016, 19:53

Niedersächsisches Landesamt
für Denkmalpflege
Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
Scharnhorststraße 1, 30175 Hannover
www.ak-niedersachsen.de
Dienstgebäude
Scharnhorststraße 1
30175 Hannover
Website
www.denkmalpflege.niedersachsen.de
archaeologoie@niedersachsen.de
Telefon
0511 925-50
Telefax
0511 925-5456
Bankverbindung
Nord/LB (BLZ 250 500 00) Konto 106 032 543
IBAN: DE16 2505 0000 0106 032 543
SWIFT-BIC: NOLA DE 2 H
Merkblatt zur Qualifizierung von Sondengänger/inne/n in Niedersachsen
Da archäologische Funde nicht nachwachsende, irreversible Quellen der Geschichte sind und
ihre historische Aussage nur in ihrem Fundkontext preisgeben, ist die Suche mit Metallsonden
grundsätzlich problematisch. Es besteht die Gefahr, dass Metallgegenstände ohne
professionelle Dokumentation ihrem Fundzusammenhang entrissen und auf ihren rein
antiquarischen Wert reduziert werden. Zudem sind Metallfunde konservatorisch hoch sensibel
und am besten im Erdreich geschützt. Sind sie erst einmal geborgen, ist ihre Erhaltung oftmals
sehr schwierig und aufwändig. Daher ist die Suche nach archäologischen Funden mit
technischen Hilfsmitteln, vor allem Metalldetektoren, genehmigungspflichtig (§ 12 NDSchG).
Unter dem Dach der Archäologischen Kommission für Niedersachsen e.V. haben sich die
Archäologinnen und Archäologen in den Denkmalbehörden des Landes und der Kommunen auf
ein landeseinheitliches Verfahren zur Sensibilisierung und Qualifizierung von Sondengängern
verständigt.
Das inzwischen bewährte System sieht für Personen, die mit Hilfe von Metallsonden nach
archäologischen Funden suchen wollen, ein dreistufiges System vor, das die Information,
Sensibilisierung und Fortbildung der Interessierten zum Ziel hat:
Schritt 1: Kontaktaufnahme des/der Interessierten mit dem/der für das jeweilige Suchgebiet
zuständigen Archäologen/in bzw. der jeweils zuständigen Unteren Denkmalschutzbehörde bei
den Landkreisen oder Kommunen. Sind dort keine Fachkräfte eingestellt, so wird das
Benehmen mit dem Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege hergestellt und der/die
zuständige Gebietsreferent/in einbezogen. In einem Gespräch ist zu klären, ob eine
Zusammenarbeit im Sinne des Denkmalschutzes geplant ist. Wenn das Gespräch mit diesem
Ergebnis endet, kann der zuständige Archäologe/die zuständige Archäologin bzw. der
Vertreter/die Vertreterin der jeweils zuständigen Unteren Denkmalschutzbehörden mittels eines
Schreibens die Teilnahme am Theoriekurs befürworten.
 

Schritt 2: Teilnahme am Theoriekurs am Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege
(NLD) – zumeist in Hannover. Zwei bis dreimal pro Jahr finden im NLD an einem Wochenende
die zweitägigen Theoriekurse zu Fragen des Einsatzes von Metallsonden zur Suche nach
Bodendenkmalen statt. Nach einer Einführung in die Belange der archäologischen
Denkmalpflege, juristische Vorgaben und Gefahren durch Kampfmittel im Boden wird anhand
ausgesuchter Beispiele das Zusammenspiel von Facharchäologie und Sondengängern erörtert.
Weitere Themen sind die Handhabung von analogen und digitalen Karten, die Einmessung,
Verpackung und Fundinventarisation sowie die Meldung der Funde. Darüberhinaus werden
Suchstrategien diskutiert und Bestimmungsübungen angeboten. Am Ende des Kurses wird eine
Teilnahmebestätigung ausgestellt. Die Organisation dieser Kurse liegt in den Händen des
Landesarchäologen Dr. Henning Haßmann; entsprechend ist eine mit dem schriftlichen Votum......

Es ist nicht moglich. Die haben einem richting moer hoog geworven .
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Beitragvon goseca » So 4. Sep 2016, 19:55

Es war doch bouwer vragen Un suchen ?
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Beitragvon 8hunter » So 4. Sep 2016, 20:28

" Daher ist die Suche nach archäologischen Funden mit
technischen Hilfsmitteln, vor allem Metalldetektoren, genehmigungspflichtig...." (§ 12 NDSchG).

wenn du nur nach Knöpfe suchst.... :popcorn:
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Beitragvon goseca » So 4. Sep 2016, 20:36

Unt ich zucht nach alte muntse. ist das wol nur mit genehmigung fon der bouwer genug ??????

Ich muchte bisChe meer info.

Unt muchte nachste wochenende dort wieder nach dem gleichen akker zu gehen. Nicht das ich in knast belande.
goseca Offline


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Beitragvon 8hunter » So 4. Sep 2016, 20:40

goseca hat geschrieben:Unt ich zucht nach alte muntse. ist das wol nur mit genehmigung fon der bouwer genug ??????

Ich muchte bisChe meer info.

Unt muchte nachste wochenende dort wieder nach dem gleichen akker zu gehen. Nicht das ich in knast belande.


naja...alte Münze kann archäologischer Fund sein :mrgreen: besser, du suchst immer nur Knöpfe, aber nicht die alten !

:winken:

alles sehr schwierig zum erklären :|
8hunter Offline

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Beitragvon goseca » So 4. Sep 2016, 21:24

Oke dank . Ich Suche alleine nur noch knupfe nicht die alte. Dank :jump:
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- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




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