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Celtic Coin Index

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Beitragvon Ebinger1 » So 29. Jun 2014, 22:17

Hier ein interessanter Link zur Münzwoche:

Zitat:

Die Idee, ein Verzeichnis aller in Großbritannien gefundenen keltischen Münzen zu erstellen, kam im Jahr 1959 dem Archäologen Professor Sheppard Frere, Ausgräber von Verulamium und Autor von Britannia (1967) und dem Numismatiker Derek Allen (1910-1975)

Link:

http://muenzenwoche.de/de/Archiv/8?&id=130&type=a
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Beitragvon Optimus » So 29. Jun 2014, 23:19

Ich zitiere mal aus dem gelesen Text:

Das Anwachsen des Celtic Coin Index zeugt von der zunehmenden Zusammenarbeit zwischen
professionellen Archäologen und Amateursondengängern.

Ja, es geht auch anders, als beim Rest von Europa. Langsam fange ich an die britische Mentalität zu mögen.
Lieber keine Elfmeter verwandeln können, dafür aber ungestraft sondeln dürfen. :thumbup

Gruß
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 30. Jun 2014, 07:56

Optimus hat geschrieben:Ich zitiere mal aus dem gelesen Text:

Das Anwachsen des Celtic Coin Index zeugt von der zunehmenden Zusammenarbeit zwischen
professionellen Archäologen und Amateursondengängern.

Ja, es geht auch anders, als beim Rest von Europa. Langsam fange ich an die britische Mentalität zu mögen.
Lieber keine Elfmeter verwandeln können, dafür aber ungestraft sondeln dürfen. :thumbup

Gruß
Optimus


In GB haben private Forscher und Amtsarchäologie schon immer sehr eng zusammen gearbeitet.

Wir hatten hier bei uns aber 1.000 Jahre, sorry, es waren nur zwölf Jahre, in denen die Archäologie nur den Zweck hatte, braune Thesen zu untermauern und zu bestätigen.

Da ist vieles hängen geblieben.

Ausgrenzung und Diffamierung wurde in dieser kurzen Epoche fast schon zur Tugend erhoben.

Da von den Linientreuen und den Mitläufern, so gut wie kein Akteur für seine "Verdienste" im Dritten Reich zur Rechenschaft gezogen wurde, konnte sich dieser Geist auch gleich wieder in der Amtsarchäologie der Bundesrepublick fest setzen.

Wie wenig diese Einstellung mit Kulturgutschutz zu tun hat... erleben wir Sondengänger tagtäglich... :thumbdown

Tradition hin oder her, eine Amtsarchäologie die...
Funde und Befunde lieber untergehen lässt...
die eigenen Bürger / Steuerzahler diffamiert und kriminalisiert...
Gesetze verdreht...
volksverhetzende Aussagen tätigt...
Ehrenamt ausgrenzt...
sich mit Prachtbauten versucht eigene Denkmäler zu setzen...

braucht und will auch kein Mensch.
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Beitragvon Oberon » Mo 30. Jun 2014, 09:19

Ebinger1 hat geschrieben:
Wir hatten hier bei uns aber 1.000 Jahre, sorry, es waren nur zwölf Jahre, in denen die Archäologie nur den Zweck hatte, braune Thesen zu untermauern und zu bestätigen.

Da ist vieles hängen geblieben.

Ausgrenzung und Diffamierung wurde in dieser kurzen Epoche fast schon zur Tugend erhoben.



na na na !
nicht auf Ahnenerbenarchäologie anspielen weil mögen die Damen Archis gar nicht gern :mrgreen:
vollführen auch meist voll den Eiertanz beim leidlichen Thema "Germanen" u besser veröffentlicht man was slawischen römischen o eben keltischen Funden anstatt zu Germanen .....u wenn doch differenziert man dann am besten so weit das DIE Germanen gar keine Germanen (Pfuiwort) mehr sind sondern nur noch irgend ne Kulturgruppe
komm denen also nicht mit Nazilogie, wenn du nicht willst das die sich halbwegs zu Tode echauffieren :mrgreen:

überhaupt wurden Laien vorher (in der Zeit wo man auch noch richtig schön nach Klassen unterschieden hat) imo noch viel mehr ausgegrenzt ........wette interessierter Bauer als Mitglied der VOLKSgemeinschaft hätte eher Anerkennung u Respekt ernten können, als dahergelaufener Landpächterpöbel 1887 o nicht mal annähernd auf notwendig neuesten Wissensstand stehen könnender Sondentrottel von heute

auch wenn politisch motiviert, gehörigen Forschungswillen u damit einhergehend wohl auch etwas vermehrte Anerkennung JEDEM gegenüber der seinen Teil beiträgt, brachten die Naziarchis wohl schon auf

hab übrigens noch ordentlich Literatur aus der Zeit ........herrlich der Vergleich von Schreibe eines Kossinna o gar Reinhert mit der von heutigen Archis :lol:
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