Optimus hat geschrieben:Ich zitiere mal aus dem gelesen Text:
Das Anwachsen des Celtic Coin Index zeugt von der zunehmenden Zusammenarbeit zwischen
professionellen Archäologen und Amateursondengängern.
Ja, es geht auch anders, als beim Rest von Europa. Langsam fange ich an die britische Mentalität zu mögen.
Lieber keine Elfmeter verwandeln können, dafür aber ungestraft
sondeln dürfen.
Gruß
Optimus
In GB haben private Forscher und Amtsarchäologie schon immer sehr eng zusammen gearbeitet.
Wir hatten hier bei uns aber 1.000 Jahre, sorry, es waren nur zwölf Jahre, in denen die Archäologie nur den Zweck hatte, braune Thesen zu untermauern und zu bestätigen.
Da ist vieles hängen geblieben.
Ausgrenzung und Diffamierung wurde in dieser kurzen Epoche fast schon zur Tugend erhoben.
Da von den Linientreuen und den Mitläufern, so gut wie kein Akteur für seine "Verdienste" im Dritten Reich zur Rechenschaft gezogen wurde, konnte sich dieser Geist auch gleich wieder in der Amtsarchäologie der Bundesrepublick fest setzen.
Wie wenig diese Einstellung mit Kulturgutschutz zu tun hat... erleben wir Sondengänger tagtäglich...
Tradition hin oder her, eine Amtsarchäologie die...
Funde und Befunde lieber untergehen lässt...
die eigenen Bürger / Steuerzahler diffamiert und kriminalisiert...
Gesetze verdreht...
volksverhetzende Aussagen tätigt...
Ehrenamt ausgrenzt...
sich mit Prachtbauten versucht eigene Denkmäler zu setzen...
braucht und will auch kein Mensch.