Dalmat hat geschrieben:So ganz von Hocker war das aber nicht
Ganz besonders gut fand ich die Aussage von der blonden tussy die sagte das die Gebiergsjäger der wehrmacht nicht ortskundige waren,sie hätten sich dort nicht ausgekannt
Hr.Kaleu hat geschrieben:Dalmat hat geschrieben:So ganz von Hocker war das aber nicht
Ganz besonders gut fand ich die Aussage von der blonden tussy die sagte das die Gebiergsjäger der wehrmacht nicht ortskundige waren,sie hätten sich dort nicht ausgekannt
Gerade in Gebirgsjägerbataillonen wurden Großteils Einheimische u. Ortskundige rekrutiert, nebenbei sind das alle erfahrene Bergführer, Bergsteiger und natürlich Schifahrer und kennen das Gelände aus dem Effeff.
Was das Finden angeht, wo nichts ist kann man auch nichts finden bzw. sollten man (vertraulich) mit den Einheimischen sprechen und sich beraten lassen, den wenn dort die Wehrmacht oder SS etwas versteckt hat dann sind diese Leute die ersten die etwas preisgeben könnten.
Aber o.k, solche Sendungen dienen rein zur Unterhaltung!
Was auch erstaunlich ist, die meisten Nazigold-Schatzjäger denken das diese Goldbarren zwangsläufig im Wald oder im Toplitzsee (jetzt nicht mehr) versteckt wurden und suchen dort verzweifelt danach, die sollten doch mal etwas ihre Fantasie spielen lassen!
Und die Geschichte mit der SS und den 10 Maultieren bepackt mit Kisten voller Goldbarren (ein Maultier war schneeweiß) muss man nicht unbedingt glauben, oder?
Angenommen jemand aus eurer Familie hätten einen Goldtransport bei Nacht und Nebel mitbekommen, auch wo die Kisten versteckt wurden, was hätte dieser jemand wohl getan?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast