Seite 2 von 2

Re: Grabungsmesser/Waffengesetz ?

BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2017, 14:00
von Thomas Schwarz
Dalmat hat geschrieben:
Thomas Schwarz hat geschrieben:Korrekt! Ansonsten dürfte man auch keine Machete mitführen


:shock: Läufst du mit einer Machete?

Gruß Dalmat


Ab und an ja, aber habe ich nicht ständig dabei, man belädt sich ja so schon mit zu viel Zeug. Mein Eispickel reicht meist für alle Grabungstätigkeiten und auch zum Freimachen, fürs Feine nehme ich immer ein Grabungsmesser welches direkt an der Armstütze seinen Platz hat. Oder für die Fläche auch mal die Kelle.
Wenn größere Aktionen geplant sind habe ich auch eine 4-Takt Motorsense im Fuhrpark, da geb ich mich nicht mehr mit ner Machete ab. :mrgreen:

Um zur Frage des jetzt leicht angesäuerten Themeneröffners zurück zu kommen.
In der heutigen Zeit ist es in der Tat etwas problematisch mit entsprechender Kleidung (Tarnklamotten) und einer Machete oder einem größeren Grabungsmesser gesehen zu werden. Das hat absolut nichts mit "Kindereien" zu tun! Vor 10 Jahren hat das kaum einen gejuckt - heutzutage kann man mit solch einem "Werkzeug" und ggf. merkwürdigen Verhalten (weglaufen wenn man gesehen wurde) richtig Ärger bekommen - nicht nur deshalb bin ich auch gegen die "Vermummung" beim Sondengehn...

Re: Grabungsmesser/Waffengesetz ?

BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2017, 14:34
von Dalmat
Da geb ich absolut recht Thomas!

Gruß Dalmat

Re: Grabungsmesser/Waffengesetz ?

BeitragVerfasst: Do 7. Jun 2018, 10:06
von Jabadu
Es kommt auch auf das Verhalten des einzelnen an.
Flecktarn ist ja ok, weil die Klamotten meistens sehr robust sind.
Solange man sich nicht verhält, als ob man was zu verbergen hat, sehe ich keine Probleme. Ich verwende z.B. ein altes Küchenmesser und einen Unkrautstecher zum Graben. Muss nicht immer teures Werkzeug sein. Lattenhammer oder Maurerhammer als Hackenersatz z.B.