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Neues aus der Werkzeugschmiede

Tipps für das optimale Grabungswerkzeug.

Beitragvon DHS » Mo 3. Nov 2014, 16:22

Was muss für euch ein Grabungswerkzeug können, wie sollte es aussehen und welche Eigenschaften sollte es haben?

wenn wir hier ein bissel was zusammentragen wollte ich mich mal an eine art Alleskönner der leicht und kurzgehalten ist zusammenbasteln.
Also her mit euren Ideen, wenn es sich verwirklichen lässt kann ich dann für jeden der eins möchte, natürlich nach ausgiebiger Prüfung im Feld, Wald und Wiese eins anfertigen.

Gruß Olli :winken:
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Beitragvon Dany » Mo 3. Nov 2014, 19:39

Diese Frage habe ich mir vorhin beim Radeln über die Äcker auch gestellt :?:
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 3. Nov 2014, 19:58

Meine Idealvorstellung in Stichworten:

Pickel mit Grabeseite

Blatt ca. 12-14 cm breit und 15-17 cm lang
Pickelseite 13-15 cm lang
Griffstück ca. 55-60 cm lang
ein ovales Griffstück würde mehr Stabilität bringen und Gewicht einsparen
bringt man im Übergang Hacke und Grabeseite ein Metallrohr ein und füllt dieses zu 30-35% mit Sand, wird die Hacke fast rückstoßfrei und man spart zusätzlich Gewischt
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Beitragvon SondenJunky » Mo 3. Nov 2014, 21:48

Ebinger1 hat geschrieben:Meine Idealvorstellung in Stichworten:

Pickel mit Grabeseite

Blatt ca. 12-14 cm breit und 15-17 cm lang
Pickelseite 13-15 cm lang
Griffstück ca. 55-60 cm lang
ein ovales Griffstück würde mehr Stabilität bringen und Gewicht einsparen
bringt man im Übergang Hacke und Grabeseite ein Metallrohr ein und füllt dieses zu 30-35% mit Sand, wird die Hacke fast rückstoßfrei und man spart zusätzlich Gewischt
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Beitragvon DHS » Mo 3. Nov 2014, 23:00

Die Kombi aus Hacke und Spaten ist nicht schlecht, allerdings wahr meine Idee etwas kompaktes schlagkräftiges was man am Gürtel oder leicht im Rucksack verstauen kann.
Mich stört es immer wieder die schweren globigen Dinger mitzuschleppen aber von der Idee her nicht schlecht ebi, mal schaun was noch so an Ideen kommt.

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Beitragvon waldläufer » Mo 3. Nov 2014, 23:52

Was "spatenartiges" würde ich gut finden. Nicht ganz so breit wie ein Gartenspaten, aber breiter als ein Black Ada, ein leicht gerundetes, leicht spitzes Blatt und dazu ein Stiel, der entweder teloskopisch o. schnell zusammensetzbar ist (beide Teile unter 60 cm), damit ich ihn gut im Rucksack verstauen kann, ohne das er rausguckt.
Gruß vom waldläufer!

Der Vorteil der Klugen besteht darin, sich dumm stellen zu können, was gegenteilig nur sehr schwer möglich ist!
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Beitragvon Ebinger1 » Di 4. Nov 2014, 01:27

Bei einem schmalen Spaten sollte man den Griff aber dann in T-Form ausarbeiten.

Interessant finde ich auch die Trittflügel des Black ADA. Da könnte man sich schon dran orientieren... :mrgreen:
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Beitragvon DHS » Di 4. Nov 2014, 01:57

Spaten-Hakenkombi mit zweiteiligem Gestänge welches mittels steckverbindung und zapfenschloss verbunden ist. Hackenseite des Spatens als trittfläche oder eben hacke und T griff. Interessanter Ansatz.

Mal Zeichnung machen wie sowas aussehen könnte und welche Werkstoffe man verwenden könnte.

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Beitragvon DHS » Di 4. Nov 2014, 10:54

Nur mal ne Skizzierung
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Beitragvon Dany » Di 4. Nov 2014, 11:19

Ich denke da an den Umbau eines alten BW-Klappspatens.
Der hat ja so einen schmalen Dorn zum Pickeln, diesen Dorn durch eine Hacke ersetzen.
Den Stiel aus schraubbarem Rohr, das je nach gewünschter Längen aus ein oder mehreren Teilen besteht.
Bild vom Spaten
https://www.raeer.com/shopexd.asp?id=18616
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