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Frage bei erstanschaffung

Deine Fragen zum Kauf einer geeigneten Metallsonde.

Beitragvon Nimmermehr » Di 12. Feb 2013, 23:25

Seltsame Theorie....aber ok.

Danke für die Antwort.
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Dalmat » Di 12. Feb 2013, 23:42

Nimmermehr hat geschrieben:Seltsame Theorie....aber ok.

Danke für die Antwort.



die ist nicht seltsam,sie basiert auf erfahrungen von ungluecklichen anfaengern die einen zmb Deus auspacken zusammen bauen und sofort los ziehen und dann in forum fragen,,mache ich was falsch" und das geht net,mann muss sich bevor mann suchen geht mit der technik vertraut machen erstmall und die ist bei ein oder anderen nicht einfach,oder?
und alle fangen klein an und mit der erfahrung steigert mann sich dann richtig ein,find ich.


lg
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 13. Feb 2013, 07:32

Warum sollte man mit dem CTX3030 lange nach der richtigen Einstellung suchen ? :o

Der CTX läuft "out of the box" optimal, besonders mit dem neuen Salzwasser update ist der für die Meerwasser.- & Strandsuche "das" Gerät !!! Einschalten, Terrain oder Suchprogramm auswählen, nicht einmal ein Bodenabgleich ist notwendig alles kalibriert sich automatisch, auch die Empfindlichkeit. Wer tiefer suchen will geht darauf über die Empfindlichkeit manuell einzustellen und verändert den Bodenverhältnissen entsprechend die Bodenfilter...das wars auch schon !
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 13. Feb 2013, 07:58

Noch ein Nachtrag zum Minelab EXCALIBUR II, für die Meerwasser.- & Strandsuche vielleicht eines der besten/tiefsten* Geräte überhaupt (nicht nur was die Tauchtiefe angeht). Außerdem kann man den EXCALIBUR II bedenkenlos auch für die Landsuche einsetzen (BBS 1.5 - 25.5 khz), ist sicherlich kein reiner UWMD wie oft fälschlich angenommen ! :thumbup
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Beitragvon Nimmermehr » Mi 13. Feb 2013, 08:23

dalmat78 hat geschrieben:die ist nicht seltsam


doch sie bleibt seltsam....ich habe explizit gefragt wieso du das an der kHz Grösse festmachst...
Das hat meiner meinung nach so gar nichts damit zu tun ob ein Gerät Anfänger freundlich ist oder nicht.

Das man sein Gerät kennen sollte ist eine andere Geschichte... aber auch beim DEUS z.B. ist doch plug n play oder respektive kann man den so nutzen....

Das man sich etwas mit dem Gerät vor der Benutzung vertraut macht wird keinem erspart... soll es ja auch gar nicht und wer lesen kann und nihct zu faul ist auch mal en manual zu rate zu ziehen wird keine schwierigkeiten haben seine ersten Schritte halbwegs erfolgreich durchzuführen.... anschliessend kommt dann der natürliche Lerneffekt im trial n error Prinzip... so wie das eigentlich bei allem ist was in so eine Richtung geht.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 13. Feb 2013, 09:17

Im ersten Beitrag habe ich fälschlicher weise geschrieben das der CTX3030 bis 10m wasserdicht ist, da habe ich mich verschrieben, der CTX ist bis 3m/10ft wasserdicht !

:thanks
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Beitragvon PunkRockBanane » Mi 13. Feb 2013, 18:25

Laut mehreren Foren sollte man in Türkei noch nicht mal nen Detektor in die Hand hlten...ist wohl da strafbar :thumbdown
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Beitragvon arniescore » Di 19. Feb 2013, 00:04

Hi

wollte eigentlich den Goldmaxx holen, aber den Laden den ich hier gefunden hab, hatte es nicht

Imo hab ich mir den Garrett AT Pro international geholt .. fuer salzwasser ect.

leider hatte der bloede Laden auch kein siebeimer oder scoop hab dann das Nudelsieb entwendet von meiner Frau :)

War auch schon los damit ... was hab ich gefunden :) menge Kronkorken , ein Loeffel, ein armreif (kein Gold ) und ca. 2,5 TL und bissel Muell

Den abschnitt den ich abgesucht habe war ein hoteleigener Strand ... dachte mir da muss ja was an wert liegen, bis nach 2 std. einer der security meinte, die haben den sand getauscht ( gereinigt ect )

Tja dann musst ich ausweiten war aber schon etwas muede, hab aber gemerkt auf dem anderen abschnitt liegt etwa alle 30 cm. ne muenze rum


Zu der rechtslage : ja ist erlaubt Detektor zu haben .. auch suchen ist erlaubt, aber nicht auf antiken Staetten ... bis zu 10 Jahren haft und geldstrafe .. also strand usw. wiesen ect. ist alles okay

Ich hab auch imo die Idee einen der Beachclubs zu fragen ob ich da suchen kann... betrunkene, tanzende Menschen verlieren andauernd was :)

Ja macht auf jeden Fall spass .. der AT Pro schlaegt natuerlich stark aus bei Muenzen .. aber auch bei Schrott, was ich bis dato rausgefunden habe bei dunklen tiefen Toenen = Eisen , bei helleren Muenzen

hat jemand tipps zum AT Pro oder war das der totale Fehlkauf ?
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Beitragvon Ebinger1 » Di 19. Feb 2013, 00:28

Von der Handhabung her ist der relativ einfach und bietet auch nicht mehr als die BD angibt.

Buddel mal ein paar verschiedene Funde im Abstand von einem Meter so zw. 10 und 20 cm tief ein... geht mit dem Detektor aus verschiedenen Richtungen drüber... dann bekommst Du schneller ein Gefühl dafür was Du unter der Spule hast.
Wenn Du bei ein paar teilen ein Stück Plastik genau über das vergrabene Objekt legst, dann lernst Du auch besser den Fund einzugrenzen.

So lenst Du den MD am schnellsten kennen.

Buddel bei der Suche am Anfang so viel aus wie Du kannst... Dann weist Du auch ob Du der Anzeige (Tiefe und Material) trauen kannst!

Viiiiel Erfolg und gut Fund!
*

Aktion Archäologie
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Beitragvon arniescore » Di 19. Feb 2013, 01:05

danke dir

das problem ist er macht fast den gleichen hellen klang bei kronkorken wie bei muenzen , wobei muenzen auch nicht das wahre sind

ich muss mal goldring vergraben und mir den ton anhoeren
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